Hiob 19, 25 Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.
Psalm 23, 1 „Ein Psalm Davids.“ Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Offenbarung 1, 4-8 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind, 5 und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut 6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen. 8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
1. Petrusbrief 4, 5 aber sie werden Rechenschaft geben müssen dem (Jesus Christus), der bereit ist, zu richten die Lebenden und die Toten.
Lesen Sie das Buch „Nachfolge“ von Dietrich Bonhoeffer. Außerdem empfehle ich die Bücher „Das Jahrhundert ohne Gott“ und „Diagnose unserer Gegenwart“ von Alfred Müller-Armack (Mitbegründer der Sozialen Marktwirtschaft).
Friedrich der Große von Preußen und Benjamin Franklin der Amerikaner werden verworfen. Ihre Ideen haben sich nicht bewährt. Friedrich’s Ideen führten zum ersten- und zum zweiten Weltkrieg und was Franklin angefangen hat, wird Barack Hussein Obama oder sein Nachfolger vollenden – der dritte- und vielleicht letzte Weltkrieg.
Wenn Sie sicheren Kontakt zu mir aufnehmen wollen, schreiben Sie bitte einen Papierbrief und senden ihn an folgende Adresse:
Rainer Helmut Braendlein
Haderunstr. 66
81375 München
Kann aus Raumgründen den Gedanken des Erstlingswerkes von Mark Gibbs „Die Jungfrau und der Priester“ hier nicht darstellen. Es rollt die Geschichte um Empfängnis und Geburt Jesu ganz neu auf, auf dem Hintergrund des der Bibel zugrundeliegenden Messias-Code. Ein Heureka-Erlebnis!
Für jeden theologisch Interessierten eine Fundgrube!
(Ich entschuldige mich für die Schleichwerbung, aber sie passt hier genau zum Thema!)
Das Buch bleibt innerhalb der biblischen Parameter und tastet theologische Argumente, wie die von Ihnen hier ausgeführten, lieber Herr Brändlein, nicht an.
Besten Gruß! Martin Deininger
Und was wäre gewesen, wenn Jesus als ganz normaler Mensch geboren worden wäre, von einer ganz normalen Frau?
Hallo Frau Schott,
ich verstehe Ihre Frage nicht, Jesus ist doch tatsächlich als ganz normaler Mensch von einer ganz normalen Frau geboren worden. Das ist ja gerade das Evangelium, das Gottes Sohn in der Gestalt eines Menschen (Jesus von Nazareth) auf die Welt kam.
Oder meinen Sie etwa (Entschuldigung), daß Jesus von Joseph gezeugt worden sein könnte.
Angenommen Jesus wäre von Joseph gezeugt worden, dann wäre er ein Sterblicher aus dem Menschgeschlecht gewesen und hätte somit nicht unser sündiges Fleisch tragen können.
Nur der ewige Sohn Gottes, der durch ein Wunder in den Leib der Maria kam, war fähig die Sünde der Welt auf sich zu nehmen. Johannes der Täufer: „Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!“
Wenn Jesus nichts mehr als der Jesus von Nazareth des Zimmermanns Sohn gewesen wäre, gäbe es für uns alle keine Erlösung, sondern nur ein furchtbares Warten auf den Gerichtstag.
Gruß,
Rainer Brändlein
Hallo Frau Schott,
ich verstehe Ihre Frage nicht, Jesus ist doch tatsächlich als ganz normaler Mensch von einer ganz normalen Frau geboren worden. Das ist ja gerade das Evangelium, das Gottes Sohn in der Gestalt eines Menschen (Jesus von Nazareth) auf die Welt kam.
Oder meinen Sie etwa (Entschuldigung), daß Jesus von Joseph gezeugt worden sein könnte.
Angenommen Jesus wäre von Joseph gezeugt worden, dann wäre er ein Sterblicher aus dem Menschgeschlecht gewesen und hätte somit nicht unser sündiges Fleisch tragen können.
Nur der ewige Sohn Gottes, der durch ein Wunder in den Leib der Maria kam, war fähig die Sünde der Welt auf sich zu nehmen. Johannes der Täufer: „Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!“
Wenn Jesus nichts mehr als der Jesus von Nazareth des Zimmermanns Sohn gewesen wäre, gäbe es für uns alle keine Erlösung, sondern nur ein furchtbares Warten auf den Gerichtstag.
Gruß,
Rainer Brändlein