Heinrich Bedford-Strohm

Da der evangelische Bischof Heinrich Bedford-Strohm homosexuelle Partnerschaften befürwortet, wird er aus der Christlichen Kirche ausgeschlossen (die EKD gehört nicht mehr zur Christlichen Kirche). Ich bin mir bewußt, daß ich das als einzelner Laien-Christ eigentlich nicht tun kann, aber betrachten Sie das, lieber Leser, als Vorgriff auf eine Entscheidung eines allgemeinen, internationalen, christlichen Konzils, das dringend einzuberufen wäre. Ich bin mir absolut sicher, daß ein zukünftiges, christliches Konzil Herrn Bedford-Strohm sofort aus der weltweiten, christlichen Kirche ausschließen würde.

Wie Herr Bedford-Stohm selbst zugibt, kann die einzige Richtschnur (Norm) für den christlichen Glauben nur der biblische Befund sein. Die Auslegung der Bibel liegt jedoch nicht in unserem eigenen Ermessen, sondern wir müssen einzelne Stellen bzw. Abschnitte der Bibel immer mit dem Gesamtinhalt der Bibel vergleichen. Dies ist das Grundprinzip der korrekten Bibelauslegung. Wir müssen also den Schriftbeweis führen. Irrlehrer hängen sich oft an einzelnen Stellen oder einer Auswahl von Stellen auf, aber berücksichtigen nicht die Lehre der gesamten Bibel. Erz-Irrlehrer (Häresiarchen) wagen es sogar, der Bibel eigene Glaubensartikel hinzuzufügen oder Texte zu entfernen wie z. B. der Oberbösewicht Arius mit seiner Thalia, Mohammed mit seinem Koran und die Päpste mit ihren Bullen (Enzykliken).

Herr Bedford-Strom ist mindestens ein Häretiker (Ketzer, Irrlehrer, falscher Prophet, Wolf im Schafspelz). Um zu ergründen, ob er auch ein Häresiarch ist, bedürfte es weiterer Recherchen – ich habe aber wichtigeres zu tun. Es genügt schon der Beweis, daß er ein Häretiker ist, um ihn aus der Kirche auszuschließen.

Brief des Apostels Paulus an die Kirche zu Rom (Brief des Paulus an die Römer), Kapitel 2, Verse 18-32

18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden,  25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. 28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Dieser Text des Apostel Paulus spricht eigentlich für sich selbst, aber dennoch eine kurze Auslegung:

Kann man den deutschen Protestanten, also sogenannten evangelischen Christen in Deutschland (Mitglieder der EKD), vorwerfen, sie hätten “die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und kriechenden Tiere”? Natürlich beten evangelische Christen in Deutschland nicht die Götter (Götzen) der alten Ägypter, Griechen und Römer an. Nichtsdestotrotz muß aber das, was sie selber vielleicht als Gottesdienst bezeichnen würden, als Götzendienst verurteilt werden: Der Jesus, den die deutschen, evangelischen Christen anbeten, ist nicht der wahre Jesus der Bibel sondern ein Pseudo-Jesus, ein Billige-Gnade-Jesus, ein Götze. Die EKD hat Jesus zu einem vierfüßigen Tier degradiert: Der Sündenbock Jesus.

Da Jesus die Rechnung im Voraus bezahlt hat durch seinen Tod am Kreuz, kann ich nun beliebig sündigen – Gott muß mich trotzdem annehmen, da ja alle meine Schuld auf Jesus liegt/lag.

Dieses moderne, (pseudo-) evangelische Bild von Jesus ist natürlich völlig verkehrt. Die Wahrheit ist, daß wir Jesu Opfer am Kreuz nur dann als Sühneopfer in Anspruch nehmen dürfen, wenn wir es gleichzeitig als Werk der Erlösung sehen zusammen mit Seiner Auferstehung. Nur wenn wir im Alltag erkennbar als Christen leben durch die befreiende Kraft von Jesu Tod und Auferstehung, dann dürfen wir auch mit der sühnenden Wirkung Seines Todes am Kreuz rechnen, das ist die Teure Gnade. Unsere treue Nachfolge ist die angemessene Wertschätzung für das teure Blut, das der Sohn Gottes für uns vergossen hat und für Seinen Leib, den er für uns gegeben hat.

Gott schickte seinen treuen Zeugen Pfarrer Dietrich Bonhoeffer nach Deutschland, um die EKD (früher DEK) von ihrem Irrweg der Billigen Gnade abzubringen, doch er wurde verworfen (die Bekennende Kirche, die die Teure Gnade lehrte, war nur ein verschwindend kleines “Häuflein”).

Seit dem sind viele Jahrzehnte verflossen und man (die EKD) hätte die enorme Freiheit unseres gegenwärtigen, politischen Systems nutzen können, um sich zu besinnen. Der Staat, die Bundesrepublik Deutschland, würde die EKD nicht daran hindern die Teure Gnade zu lehren und würde auch den evangelischen Laien-Christen nicht daran hindern gemäß der Teuren Gnade zu leben. Was ist die EKD, insbesondere ihre Klerus, ihre Bischöfe und Pfarrer, für ein fürchterlicher Haufen von feigen Verrätern Jesu Christi. Das heutige Deutschland ist ein Paradies der Religionsfreiheit, aber die EKD verleugnet den Glauben an Jesus so, als ob Hitler noch an der Macht wäre. Die Leitung der EKD ist ein Haufen krimineller Dilettanten. Sie werden die Ewigkeit verbringen zusammen mit Arius, Mohammed, dem Teufel, dem Antichristen und vielen Päpsten im Feuersee und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Die Laien-Glieder der EKD sehe ich mehr als arme verführte und möge Gott ihnen die Augen auftun, damit sie erkennen, von was für Baalspriestern (1. Könige 18, 40) sie regiert werden – falsche Hirten und Wölfe im Schafspelz allenthalben.

Und weil sie (die EKD) sich nicht warnen lassen wollten/wollen, hat Gott sie dahingegeben:

Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind ein eindeutiger Indikator für den Abfall vom lebendigen Gott. Eine Kirche, die homosexuelles Verhalten legalisiert und die unbußfertige, homosexuelle Mitglieder in ihren Reihen duldet, ist eindeutig von Gott abgefallen, das sagt uns der Apostel Gottes.

Was aber meint der liebe Apostel Paulus mit dem Vers “sie haben den Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen”?

Das bietet uns die Überleitung zum Alten Testament. Als fachkundige Bibelausleger wollen wir uns ja nicht an einzelnen Versen aufhängen wie die Irrlehrer, sondern den Gesamtkontext der Bibel berücksichtigen.

Zur Zeit des Mose wurden Israeliten, die in permanenter, sexueller Sünde lebten, getötet, wobei die Betonung auf permanent liegt. Sicherlich ging es nicht um einzelne Fehltritte, denn ansonsten hätte Jesus nicht zu der neutestamentlichen Ehebrecherin gesagt: “Gehe hin und sündige nicht mehr!”, sondern ihre Steinigung befürwortet. So dürfen wir davon ausgehen, daß auch Mose sehr langmütig war mit den armen Sünderlein und daß nur die absolut unbußfertigen, die durch ihr Verhalten die anderen Israeliten verführten, getötet wurden, nachdem sie viele Male unter Tränen ermahnt worden waren. Die maximale Strafe, die die Christliche Kirche heute verhängen darf, ist der Ausschluss aus der Kirche, was für den Sündern aber auch sehr unangenehme Folgen haben kann, denn er wird damit der “Zucht Satans” (1. Korinther 5, 5) übergeben. Über Irrlehrer kann zusätzlich noch das Anathema, die Verfluchung, ausgesprochen werden. Bevor ich es vergesse: “Anathema über Herrn Bedford-Strohm!”, soweit ich das als Laien-Christ kann oder darf.

Altes Testament:

3. Mose 18, 22: Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.

3. Mose 20, 13: Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.

 3. Mose 18, 1-30:

Verbot geschlechtlicher Verirrungen

18 1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott. 3 Ihr sollt nicht tun nach der Weise des Landes Ägypten, darin ihr gewohnt habt, auch nicht nach der Weise des Landes Kanaan, wohin ich euch führen will. Ihr sollt auch nicht nach ihren Satzungen wandeln, 4 sondern nach meinen Rechten sollt ihr tun und meine Satzungen sollt ihr halten, dass ihr darin wandelt; ich bin der HERR, euer Gott. 5 Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben; ich bin der HERR. 6 Keiner unter euch soll sich irgendwelchen Blutsverwandten nahen, um mit ihnen geschlechtlichen Umgang zu haben; ich bin der HERR. 7 Du sollst mit deinem Vater und deiner leiblichen Mutter nicht Umgang haben. Es ist deine Mutter, darum sollst du nicht mit ihr Umgang haben. 8 Du sollst mit der Frau deines Vaters nicht Umgang haben; denn damit schändest du deinen Vater. 9 Du sollst mit deiner Schwester, die deines Vaters oder deiner Mutter Tochter ist, sie sei in oder außer der Ehe geboren, nicht Umgang haben. 10 Du sollst mit der Tochter deines Sohnes oder deiner Tochter nicht Umgang haben, damit schändest du dich selbst. 11 Du sollst mit der Tochter der Frau deines Vaters, die deinem Vater geboren ist und deine Schwester ist, nicht Umgang haben. 12 Du sollst mit der Schwester deines Vaters nicht Umgang haben; denn sie ist deines Vaters Blutsverwandte. 13 Du sollst mit der Schwester deiner Mutter nicht Umgang haben; denn sie ist deiner Mutter Blutsverwandte. 14 Du sollst den Bruder deines Vaters nicht damit schänden, dass du seine Frau nimmst; denn sie ist deine Verwandte. 15 Du sollst mit deiner Schwiegertochter nicht Umgang haben, denn sie ist deines Sohnes Frau; darum sollst du nicht mit ihr Umgang haben. 16 Du sollst mit der Frau deines Bruders nicht Umgang haben; denn damit schändest du deinen Bruder. 17 Du sollst nicht mit einer Frau und mit ihrer Tochter Umgang haben, noch mit ihres Sohnes Tochter oder ihrer Tochter Tochter; denn sie sind ihre Blutsverwandten und es ist eine Schandtat. 18 Du sollst die Schwester deiner Frau nicht zur Nebenfrau nehmen und mit ihr Umgang haben, solange deine Frau noch lebt.  19 Du sollst nicht zu einer Frau gehen, solange sie ihre Tage hat, um in ihrer Unreinheit mit ihr Umgang zu haben. 20 Du sollst auch nicht bei der Frau deines Nächsten liegen, dass du an ihr nicht unrein wirst. 21 Du sollst auch nicht eins deiner Kinder geben, dass es dem Moloch geweiht werde, damit du nicht entheiligst den Namen deines Gottes; ich bin der HERR. 22 Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel. 23 Du sollst auch bei keinem Tier liegen, dass du an ihm unrein wirst. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel. 24 Ihr sollt euch mit nichts dergleichen unrein machen; denn mit alledem haben sich die Völker unrein gemacht, die ich vor euch her vertreiben will. 25 Das Land wurde dadurch unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, dass das Land seine Bewohner ausspie. 26 Darum haltet meine Satzungen und Rechte und tut keine dieser Gräuel, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch – 27 denn alle solche Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land unrein gemacht –, 28 damit nicht auch euch das Land ausspeie, wenn ihr es unrein macht, wie es die Völker ausgespien hat, die vor euch waren. 29 Denn alle, die solche Gräuel tun, werden ausgerottet werden aus ihrem Volk. 30 Darum haltet meine Satzungen, dass ihr nicht tut nach den schändlichen Sitten derer, die vor euch waren, und dadurch unrein werdet; ich bin der HERR, euer Gott.

Bin ich ein “Schwulenhasser”?

Um Gottes Willen, nein! Man muß unterscheiden zwischen Homosexuellen außerhalb der Kirche und Homosexuellen in der Kirche. Beiden Gruppen gegenüber muß ich mich unterschiedlich verhalten, wenn ich gemäß der Liebe, Jesus, handeln will.

Homosexuelle in der Kirche müssen mehrfach ermahnt werden, über ihr homosexuelles Verhalten Buße zu tun, das heißt davon umzukehren. Weigern sie sich jedoch, Buße zu tun, dann müssen sie aus der Kirche ausgeschlossen werden. Siehe auch “Draußen oder drinnen, wo gebührt den Sündern Liebe?”

Homosexuelle außerhalb der Kirche (z. B. Arbeitskollegen, Nachbarn, Schulkameraden, etc.)  soll der Christ nicht verurteilen wegen ihrer Homosexualität, sondern ihnen das Evangelium Gottes von seinem Sohn Jesus Christus mitteilen, durch das sie frei werden können von ihrer Sünde und durch welche sie das Heil in Christus erlangen können. Natürlich kann ein Homosexueller ab und zu zum Gottesdienst in die Kirche kommen (dazu soll man ihn einladen), um die Predigt bzw. das Wort Gottes zu hören. Zeigt sich aber nach längerer Zeit (vom Einzelfall abhängig) keinerlei Reaktion, dann muß dem Betroffenen der Gottesdienstbesuch untersagt werden: Ohne Buße und Umkehr kein Heil!!!  Sehr wichtig ist jedoch für den Christen seinen “ungläubigen” Arbeitskollegen, Nachbarn, Schulkameraden, etc. weiterhin LIEBE (Jesus) entgegenzubringen, auch wenn sie “Die Botschaft” zunächst ablehnen, denn dadurch predigt er das Evangelium ohne Worte. Natürlich ist es nicht gegen die Liebe, Jesus, gerichtet, ab und zu auf den Jüngsten Tag bzw. das Jüngste Gericht hinzuweisen, besondern bei “Erz-Ungläubigen”, die sich immer mehr verhärten bzw. ihr Herz verstocken. Bitte verzeihen Sie mir, daß ich das Wort “Ungläubiger” gebrauche. Halten Sie mir zumindest zugute, daß wir Christen die “Ungläubigen” weder verstümmeln noch enthaupten (nach Mohammed’s Art und Weise), sondern lieben trotz ihrer zum Teil sehr schweren Sünden, durch die andere Menschen geschädigt werden, leiden müssen, Schmerzen haben, sterben müssen und durch die Gott gelästert und sein Name entheiligt wird. Ich betone es nochmals: “Sünde” ist kein leerer, theologischer Begriff sondern verursacht in realer Weise Leid, Schmerz, Tod, Untergang, Depression, Traurigkeit, Rückschritt, Schaden, etc. Diejenigen, die im Feuersee landen, werden nicht umsonst zu dieser Strafe verurteilt, denn durch ihre realen Sünden haben sie ihren Mitmenschen viel Leid zugefügt, das Leben schwer bis unerträglich gemacht. Sollte Gott das ungesühnt lassen, wenn schon die menschliche Gesellschaft die Verbrecher bestraft?

Ergänzung:

Die Ehe wurde von Gott zwischen Mann und Frau gestiftet, nicht zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau:

1. Mose 2, 24

Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein “ein” Fleisch.

Markus 10, 7-10

Jesus Christus: “7 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird an seiner Frau hängen, und die zwei werden “ein” Fleisch sein. So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern “ein” Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.”

Jesus, die Person der Gottheit, die inkarnierte, sich zum Menschen erniedrigte, bestätigte also die Ehe, die Gott schon zur Zeit Adams gestiftet hatte.

Genauso wie Adam sich über seine Frau Eva freute, wird sich Christus eines Tages über seine himmlische Braut, die christliche Kirche, freuen:

Epheser 5, 25-32

25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, 26 um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort (die sakramentale Taufe einschließlich Kindertaufe; R. B.), damit er  27 sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei. 28 So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. 29 Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst; sondern er nährt und pflegt es wie auch Christus die Gemeinde. 30 Denn wir sind Glieder seines Leibes. 31 »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden “ein” Fleisch sein« (1.Mose 2,24). 32 Dies Geheimnis ist groß; ich deute es aber auf Christus und die Gemeinde. 33 Darum auch ihr: ein jeder habe lieb seine Frau wie sich selbst; die Frau aber ehre den Mann.

Die Kirche ist buchstäblich der Leib Christi. Dieses Verhältnis zwischen Christus und seiner Kirche wird abgebildet durch das Verhältnis zwischen Ehemann und Ehefrau.

Der Herr der deutschen, evangelischen Kirche ist nicht mehr Jesus Christus sondern der Teufel. Die EKD ist der Leib Satans und diese Pseudo-Beziehung, die nicht auf Liebe sondern purem Egoismus und Götzendienst beruht, wird dargestellt durch schwule Ehen zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau. Diese Ehen beruhen auf reiner Lust, Selbstsucht, Entfesslung, Bindungslosigkeit, Begierde, Gottlosigkeit, Teufelsanbetung, etc.,  das sind wahrlich satanische Ehen. Die EKD, die Kirche Satans.

Interview mit Herrn Bedford-Strohm:

 

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