Seligpreisungen und Römerbrief

(Fortsetzung von „Bergpredigt und Römerbrief“)

Die Seligpreisungen

(sie gehören zur Bergpredigt; siehe Matthäusevangelium 5, 1-12)

(die blauen Ziffern sind die Versnummern aus dem Bibeltext)

Matth. 5, 1-12:

1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:

3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

4 Selig sind, die da Leid tragen (die Trauernden); denn sie sollen getröstet werden.

5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

9 Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.

11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. 12 Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

Jesus war auf einen Berghang gegengangen und indem die Jünger einfach zu ihm auf den Berghang kamen, formierte sich vor der Masse des Volkes, die am Fuße des Berges stand, das wahre Israel Gottes, das Israel des Glaubens, die Kirche. Kirche heißt nichts anderes, als BEI JESUS SEIN oder heute, IN JESUS SEIN.

Jesus (Gott, der Sohn) rief vom Berghang herunter in die anonyme Masse des Volkes: „Selig, selig, …, selig.“ Diese Menschen, die bei ihm standen waren selig in seiner Gemeinschaft. Die Menschen, die bei Jesus standen, waren eigentlich von Natur aus Sünder wie die Masse des Volkes auch, aber weil sie zu Jesus gekommen waren, waren sie trotzdem selig. Die Masse des Volkes bekam vor Augen gestellt, daß Gerechtigkeit/Seligkeit nicht durch das Tun von Gesetzeswerken kommt, sondern durch Glauben an Jesus. Jesus gab den Sündern, die zu ihm kamen, ein göttliches Ehrenkleid (der Ruf in seine Gemeinschaft und die tatsächliche Gemeinschaft), das ihre Nacktheit/Schande bedeckte. Wie diese Seligkeit bei Jesus im Einzelnen aussieht, verkündet Jesus in den Seligpreisungen. Wir werden sehen, daß es nicht etwa um eine stellungsmäßige Seligkeit geht, sondern Jesu Heilswort ist so kräftig, daß es die Sünde in den Menschen, die zu ihm kommen, übertrumpft und so die Sünder sich im Alltag heilig benehmen. Jesus verschlingt unseren Tod im Sieg.

Bei den Seligpreisungen geht es nicht darum, daß ein Mensch sich etwa durch geistliche Armut, Trauer über die Not der Welt, Sanftmut, usw. das Himmelreich verdienen könnte.

Es ist genau umgekehrt. Der Mensch, dem von Jesus das Heil zugesprochen wurde, der wird natürlich und selbstverständlich die in den Seligpreisungen genannten Charaktereigenschaften haben. Sie sind Folge seiner Seligkeit in Jesus und nicht will er mit ihnen etwa erst die Seligkeit erlangen.

Jesus hatte die Jünger in ein Heilswort gehüllt: „Kommt und folget mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen!“

(ein Heilswort konnte aber auch sein: „Deine Sünden sind dir vergeben, gehe hin und sündige nicht mehr!“)

Indem Jesus ein Heilswort zu Menschen sprach, lud er sie ein in seine liebende Gemeinschaft und indem sie bei ihm blieben waren sie selig. Jesu Charakter färbte ab auf die Menschen, die bei ihm waren.

Aus dem Römerbrief, Kap. 5 und Kap. 7 wird klar, daß der Leib des Christen unverbesserlich sündig ist. In Römerbrief, Kap. 8 heißt es, daß der Heilige Geist, den wir bei der Taufe bekommen haben und unser sündiger Leib sich ständig im Konflikt befinden. Unsere Verantwortung ist es, dem Geist immer mehr Raum zu geben, damit er unserer bösen, faulen Leib beherrsche und bändige.

Die Jünger, die bei dem sichtbaren, irdischen Jesus waren, waren nicht sakramental getauft, sondern Gott hatte ihnen direkt ein sakrales Heilswort gegeben, das aber die gleiche Wirkung hatte wie eine Taufe heute.

Der Konflikt, der in uns tobt zwischen dem Heiligen Geist und unserem sündigen Körper, war bei den Jüngern des sichtbaren Jesus vorhanden, wenn sie sich Tag für Tag im hellen Licht der Gemeinschaft Jesu befanden und ihre Sündhaftigkeit offenbar wurde. Die Jünger des sichtbaren, heiligen, sündlosen Jesus befanden sich in einem ähnlich fürchterlichen Konflikt wie wir. Jeden Tag waren sie konfrontiert mit der Heiligkeit von Jesus und gleichzeitig empfanden sie ihre Sündhaftigkeit.

Die Seligpreisungen sind nichts anderes als die Beschreibung von in sich selbst sündigen Persönlichkeiten in der heilenden Gemeinschaft des heiligen Jesus:

  • wie arm an Heiligkeit und Gerechtigkeit bin ich in mir selbst in der Gegenwart dessen, der der König des heiligen Himmelreichs ist; aber gleichzeitig freue ich mich, daß das Himmelreich bei mir ist in der majestätischen Person Jesu.
  • wie traurig arm sind unsere Mitmenschen/die Menschheit an Heiligkeit und Gerechtigkeit „in Christus“ (dachten die Jünger), aber gleichzeitig war Jesus der Anführer der zukünftigen Herrlichkeit bei ihnen und war ihr Trost in dieser traurigen Welt; der Zustand der Welt konnte die Jünger traurig machen, aber der, auf den es allein ankam, Jesus, war bei ihnen und war ihr Trost. Die Welt vergeht, aber Jesus bleibt in Ewigkeit.
  • Jesus versuchte nicht einen Staat aufzubauen (Gegenteil von Sanftmut ist Streben nach Herrschaft), das heißt er strebte nicht nach Macht und Herrschaft auf Erden. Jesus war besorgt um das Heil seiner Mitmenschen, er war sanft und demütig und bescheiden. Jesus war sogar ein Diener. Er diente den Menschen, indem er ihnen Vergebung zusprach und sie heilte. Jesu Gabe und Beruf war der des liebevollen Therapeuten und er war außergewöhnlich begabt. Diese Erde wird bewohnt von Menschen, die sich seelisch und körperlich ruiniert haben durch ihre Sünden. Es lag Jesus absolut fern über diese Kranken auch noch herrschen zu wollen, sondern er wollte sie heilen. Es gab nur eine angemessene Reaktion auf die Lage der Menschheit: Heilung und Vergebung durch christliche Seelsorge. Langfristig werden die, die durch den Dienst der Seelsorge dem Allgemeinwohl dienen, auch regieren dürfen. Sie taten das zu ihrer Zeit Notwendige (sie halfen Menschen in ihrer seelischen Not), anstatt nach Macht und Herrschaft zu streben und dafür werden sie dermaleinst geehrt werden. Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen, das sie jetzt am liebsten ausspucken würde.
  • Aber doch, oh Schreck: Diejenigen, die auf Erden gierig nach Herrschaft streben und diese krampfhaft festhalten, werden den Sanftmütigen nicht neutral gegenüberstehen, sondern sie bekämpfen. Warum? Die Sanftmütigen befreien Leidende aus der Herrschaft der Sklaventreiber dieser Welt. So schaden sie den Herren dieser Welt. Die Herren dieser Welt sehen sie als schädliche Ruhestörer und Aufwiegler. Die Welt ist hierarchisch aufgebaut. In der Berufswelt gibt es eine Rangordnung abhängig von der perönlichen Leisungsfähigkeit und Qualifikation. In der allgemeinen Gesellschaft erfolgt eine Abstufung durch Statussymbole wie Haus, Auto, Kleidung. Diejenigen, die weiter oben sind, herrschen über die Unteren und beuten ihre Arbeitskraft aus. Hinter diesem System stehen Personen (Individuen), deren Wille es ist, daß das System so ist, wie es ist. Man könnte sich auch ein ganz anderes System vorstellen, wo nämlich die Menschen die Gesinnung hätten einander durch ihre Gaben (Berufe) zu dienen, aber nicht die Gesinnung sich andere dienstbar zu machen. Die Sanftmütigen warten auf den Tag, wo der Herr selbst diejenigen entmachten und bestrafen wird, die dieses ekelhafte Leistungssystem am Laufen halten. Gott wird eine ewige Gerechtigkeit aufrichten und der Hunger und der Durst nach Gerechtigkeit der Sanftmütigen wird ewig gestillt werden. In Gottes ewigem Reich werden die Menschen sich gegenseitig dienen mit ihren Gaben. Einer wird das Wohl des anderen suchen unter der Regentschaft des Höchsten.
  • die meisten Menschen fügen sich in die böse Hackordnung dieser Welt ein mit ihrem Karriere-Denken, Status-Symbolen, etc.. Man wird ja auch in diese Welt hineingeboren und kennt halt einfach nichts anderes. Was bleibt einem anderes übrig, als das böse Spiel mitzumachen. Aber da spielt man mit und wird plötzlich ausgespuckt. Was heißt das? Gott hat den Menschen nicht als Arbeitsroboter konzipiert. Der Mensch soll nicht nur arbeiten, sondern er hat auch emotionale Bedürfnisse, die er eigentlich durch Teilnahme an sozialem Gemeinschaftsleben befriedigen sollte. Langfristig zerstört das westliche Maschinensystem den Menschen, da es ihn als reine Maschine mißbraucht. Diejenigen, die nach einer Weile seelisch, moralisch und emotional zu Grunde gehen, werden von der Welt ausgespuckt. Die Welt betrachtet sie als Abfall, der entsorgt werden muß: „verschwindet ihr schwächlichen Versager!“ Über diese Versager aber erbarmt sich die christliche Kirche. Sie wirft ihnen nicht vor, es sei ihre eigene Schuld gewesen, daß sie sich dem System der Welt unterworfen hätten und so sittlich-moralisch verdarben und schließlich sogar ihre seelischen und körperlichen Kräfte einbüßten, sondern die Kirche erbarmt sich, heilt und vergibt. Diese Seligpreisung könnte man so missverstehen, als ob man sich Barmherzigkeit durch Barmherzigkeit verdienen könnte. Es ist aber so gemeint, daß Erbarmen der Grundwesenszug eines Christen sein sollte. Nichts kennzeichnet Christen mehr als Erbarmen. Ein Christ ohne Erbarmen ist kaum vorstellbar. Ein Christ übt Erbarmen auf Erden, weil er sich schon auf Erden des Erbarmen seines Herrn freut und so wie er auf Erden in der Freude seines Erbarmers gelebt hat, wird er es auch in der Ewigkeit tun. In der Ewigkeit wird auch das Erbarmen ihres Erbarmers ganz offenbar werden, das auf Erden geglaubt werden mußte. Im Himmel wird man Gottes Erbarmen an den Christen nicht glauben, sondern buchstäblich sehen – sie werden Barmherzigkeit erlangen.
  • die Kirche, die vom Heiligen Geist regiert wird, ist rein. Sie macht weder aus Religion ein Geschäft (Handel mit geistlichen Gütern), noch streben ihre Glieder nach Herrschaft und Macht innerhalb und außerhalb der Kirche, noch suchen sie nach Wohlstand im Feindesland. Die wahre Kirche sind Menschen, denen Gott das Heil gegeben hat und dieses Heil wollen sie mit ihren Mitmenschen teilen. Das reine, kirchliche Handeln kennt nur ein Motiv: LIEBE! Die hier auf Erden nur auf die Liebe schauten und sonst nichts, werden auch in Ewigkeit die Liebe schauen, die Gott selbst ist.
  • die Kirche ist friedfertig, denn ihr Herr starb für sie, als sie noch Sünder waren (Röm. 5). Mit dieser versöhnenden Liebe Gottes begegnen sie auch den offenbaren Feinden Gottes, den Sündern. Christen sehen Gottes Gnade nicht als ihr Eigentum, sondern wissen, daß Gottes Gnade allen Menschen gilt. Sie werden ihren Nächsten weder richten, lehren, erziehen noch leiten wollen, sondern bemühen sich selbst Vorbilder zu sein und weisen so auf das große Vorbild Jesus hin, der Menschen aufnehmen will in seine brüderliche Gemeinschaft ohne Hackordnung. Gott gab sich selbst für uns, brauchen wir da noch Erziehung zur Liebe? Genügt das nicht, daß Gott einer ist, der sich selbst dahingab? Werden wir nicht motiviert durch sein Vorbild? Gott benutzt Vorbilder, aber nicht Richter, Erzieher, Leiter und Lehrer. So stiftet Gott Frieden. Die Friedfertigen werden die Ewigkeit verbringen dürfen zusammen mit dem Vater der Friedfertigkeit. Auf Erden ähneln Christen Gott durch Friedfertigkeit im Glauben. Die schon auf Erden Gott geähnelt haben, werden in der Ewigkeit tatsächlich als Kinder Gottes offenbar werden.
  • Diese Gerechten, die „in Jesus“ selige Charaktäre haben, werden verfolgt werden. Jesus proklamiert aber ein doppeltes selig über sie, er spricht sie selig mit allem Nachdruck. Solange die Christen auf Erden leben, werden sie verfolgt werden für ihre praktische Gerechtigkeit und ihren Glauben an Jesus. Jesus kann den Jüngern die Verfolgung nicht ersparen, sondern ihnen „nur“ Trostworte geben: „ihr habt in mir schon das Himmelreich (und damit alles), ihr seid selig, seid fröhlich und getrost, ihr werdet belohnt werden!“

Warum spricht Jesus die Jünger so häufig selig?

Auf dem Berg Sinai hatte er dem alten Volk Israel noch ein zorniges zehnfaches „Du sollst nicht!“ entgegengeschleudert. Aber Israel verstand es damals nicht und hatte es immer noch nicht verstanden, daß er ihnen nur klar und deutlich zeigen wollte, daß sie keinen seligen Stand in Gott inne hatten, der zu einem Verhalten geführt hätte, das nicht mit den 10 Geboten im Konflikt war. Die Gebote waren gut in sich selbst gewesen, doch Israel mißbrauchte sie, die Sünde nahm Anlaß am Gebot, Israel verdarb völlig.

Diesen völlig verdorbenen Israeliten schenkt Gott eine zweite Offenbarung in Form seines Sohnes und der christlichen Kirche, in der sein Sohn gegenwärtig ist durch den Heiligen Geist. Die Kirche ist der Leib Christi mit Christus als unsichtbarem Haupt. Die christliche Kirche soll ein Vorbild für Israel sein, damit sie lernen, daß Besserung durch die heilsame Gnade Gottes kommt und nicht durch Gesetzeswerke. Der Anfang der Kirche waren die Jünger zusammen mit Jesus am Berghang. Jesus stellt die Jünger mit ihrem Jesus-ähnlichen Charaktären als Beispiel hin für das Volk, das ruiniert war durchs Gesetzes-Judentum: Selig, die die Gnade Gottes im Evangelium von seinem Sohn Jesus Christus angenommen hatten.

Die Jesus-ähnlichen Menschen würden Ablehnung und Anfeindung erfahren in dieser Welt und so stärkt sie Gott, der Sohn, auf den es allein ankommt, mit einem mehrfachen selig. Er sagt ihnen quasi: „ich hab‘ euch selig, stört euch nicht an der Feindschaft der Welt!“ Die Welt wird vergehen, das Wort Gottes aber bleibt in Ewigkeit.

 

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