Wie können wir den Klimawandel (globale Erwärmung) stoppen? Welche Rolle spielen dabei Treibhausgase?

Dass wir uns gegenwärtig mitten in einem Klimawandel befinden und das Wetter nicht nur seine gewohnten Kapriolen schlägt, steht sicherlich außer Zweifel – bzw. wer wollte das noch leugnen (siehe globale Erwärmung). Außerdem werden sich allmählich auch die Konservativsten unter uns eingestehen müssen, dass der Klimawandel von der Emission gewaltiger Mengen (mehrere Milliarden Tonnen pro Jahr) an Treibhausgasen verursacht wird.

Globale Erwärmung und Entwicklung des weltweiten Ausstoßes an Kohlendioxid – Emission an CO2

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Quelle: Wikimedia Commons

Mit der Frage (die fälschlicherweise im Vordergrund steht), ob der Klimawandel vom Menschen bzw. durch die Menschheit verursacht wird, brauchen wir uns gar nicht zu beschäftigen.

Warum?

Gott könnte den Klimawandel jederzeit wieder rückgängig machen, völlig egal ob er auf menschliche Einflüsse wie z. B die Emission gewaltiger Mengen von Treibhausgasen zurückzuführen ist oder natürliche Ursachen hat.

Welche Frage ist (noch) dringender als die Frage nach der Ursache des Klimawandels?

Absolut vordringlich kann für uns nicht die Frage sein, welche Ursachen der Klimawandel hat, sondern wie wir ihn sofort stoppen können (dies soll allerdings nicht heißen, dass es uninteressant wäre, sich mit der Frage nach den realen, physikalischen Ursachen des Klimawandels zu beschäftigen; und aus rationaler Sicht scheint der Grund für den Klimawandel tatsächlich die Emission gewaltiger Mengen von Treibhausgasen zu sein).

Wie könnte Gott den Klimawandel stoppen trotz der hohen Emission an Treibhausgasen durch die Menschheit?

Aufgrund der Vorsehung Gottes könnte sich ja z. B. die Strahlung verringern, die von der Sonne emittiert wird oder es könnten durch den Ausbruch eines riesigen Vulkans auf der Erde gewaltige Staubmengen in die Atmosphäre geschleudert werden, die bewirken würden, dass ein Teil der Sonnenstrahlung gar nicht auf der Erdoberfläche ankäme. Gott könnte die Menschheit auch verkleinern durch Hungersnöte, Seuchen, Kriege und Ungeziefer – und viele andere „Stellschrauben“ mag es geben, an denen Gott „drehen“ könnte.

Es stellt sich die Frage, warum Gott eigentlich den Klimawandel zulässt bzw. zugelassen hat. Das ist die eigentlich interessante Frage, denn sie bringt uns der Antwort auf die Frage, wie wir den Klimawandel stoppen können, näher.

Dass der Klimawandel gelinde gesagt schädlich ist, steht außer Zweifel, denn er führt zu Ernteausfällen, absterbenden Wäldern, Sinken des Grundwasserspiegels, Verstopfen der Kanalisation (siehe Anmerkung, unten), unerträglicher Hitze, Hochwasserschäden durch Starkregen, etc. Langfristig ist der Klimawandel sicherlich auch existenziell bedrohlich für uns: Woher Trinkwasser nehmen, wenn das Grundwasser zur Neige geht? Woher Getreide und sonstige Feldfrüchte nehmen, wenn Ernten immer häufiger ausfallen? Wohin fliehen, wenn die Hitze unerträglich wird?

Da der Klimawandel eindeutig schädlich ist, kann man ihn auch als Strafe bzw. Gericht Gottes sehen. Es spielt dabei keine Rolle, dass der Klimawandel rational gesehen vom Menschen verursacht wird durch die Emission von Treibhausgasen, denn Gott konnte das ja in seiner Vorsehung „mit einkalkulieren“. Gott benutzt also den Klimawandel als Zuchtrute seines Zornes gegen uns.

Warum ist Gott zornig auf uns?

Aus folgenden Gründen:

  • Legalisierung sexueller Sünden (wilde Ehe, Ehebruch, Hurerei, Homosexualität, Sex mit Tieren, etc.) bis hin zur Legalisierung der Homo-Ehe
  • Legalisierung der Abtreibung bzw. mangelnder Schutz des ungeborenen Lebens (aus Gottes Sicht ist das Töten von Föten und Embryonen bzw. Kindern im Mutterleib Mord; abgesehen von ganz wenigen Sonderfällen vielleicht, was ich hier nicht diskutieren will)
  • Anbetung des Götzen Mammon (Materialismus); Materialismus ist mit der Anbetung des wahren Gottes unvereinbar; schon Jesus sagte, dass man nicht zwei Herren gleichzeitig dienen kann: Gott und dem Mammon; wer materialistisch ist, zeigt damit, dass er Gott hasst – dies gilt unabhängig von einem etwaigen gegenteiligen Lippenbekenntnis
  • Lästerung Gottes durch fehlende Dankbarkeit für sauberes Trinkwasser, gute Ernten, angenehmes Wetter, Abwesenheit von Seuchen, Abwesenheit von Krieg, Abwesenheit von Anarchie (Ordnung und Sicherheit), Abwesenheit von Ungeziefer (Ratten, Mäuse, Moskitos, Heuschreckenschwärme, Borkenkäferschwärme, Fruchtfliegen, gefräßige Raupen, etc.)
  • Nicht-Suchen des Gottes, der Himmel und Erde gemacht hat
  • Lästerung Gottes durch Tolerierung bis hin zur Anerkennung jeglicher falscher, schädlicher „Religion“ (z. B. Islam, Buddhismus, Hinduismus, evangelikaler Glaube, Bahai-Religion, etc.), die nicht auf dem Befund der Bibel fußt (ich bin übrigens ein ausgesprochener Befürworter der Religionsfreiheit und scharfer Gegner von Theokratie, aber es geht zu weit, wenn man jegliche Form rückständigen Aberglaubens dem Christentum gleichstellt – das ist sachlich unlauter)
  • Lästerung Gottes durch Ablehnung der Religion, die gemäß des Befundes der Bibel ist, das heißt Ablehnung des ursprünglichen Christentums; es ist eine Schande, wie heute z. B. in den Medien das Christentum diffamiert wird, obwohl es doch die mit Abstand seriöseste aller Religionen ist; das Christentum ist die Religion überhaupt bzw. das Christentum ist Religion schlechthin – das Christentum ist eine eigene Kategorie von Religion

Es scheint wissenschaftlich erwiesen zu sein, dass die Emission von Treibhausgasen durch die Menschheit für den Klimawandel verantwortlich ist. Nichtsdestotrotz kann Gott weiterhin das Wetter souverän steuern. Er scheint nur gegenwärtig an sich zu halten und dem Klimawandel nicht gegenzusteuern, damit die Menschheit erkennt, wie töricht es ist, losgelöst von ihm (Gott) zu operieren. Gott hat einfach die Klimaerwärmung durch Treibhausgase in seiner Vorsehung „mit einkalkuliert“.

Dass Gott den Klimawandel als Zuchtrute gegen die Menschheit benutzt, kann man nur im Glauben erfassen bzw. das ist rational/verstandesmäßig nicht zu erfassen, ausgenommen der Zusammenhang zwischen Materialismus und Klimawandel. Der Zusammenhang zwischen Materialismus und Klimawandel ist auch für den reinen Rationalisten erkennbar (siehe unten). Der Zusammenhang zwischen Materialismus und Klimawandel könnte für den Rationalisten sogar ein Sprungbrett zum Glauben sein: Rein rationalistisch gesehen ist es gut, dass immer mehr Menschen immer mehr Güter besitzen (immer mehr Wohlstand für alle – „was sollte daran schlecht sein?“, spricht der Rationalist). Aber die Wirklichkeit, auf die sich die Rationalisten ja so gerne berufen, macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. – die Erde, die Umwelt, die Atmosphäre sagt: „Stopp!“ Es gibt in der Wirklichkeit einen Mechanismus, der dem entgegenwirkt, dass wir immer mehr Güter besitzen – die Wirklichkeit stemmt sich dem rationalen Denken (das Denken jener, die sich für die wahren Realisten halten) entgegen – die Realität wird zum Feind der angemaßten Realisten (die Rationalisten). Die Erde, die Umwelt und die Atmosphäre sind offenbar nicht der Meinung, es sei gut, immer mehr Güter zu besitzen. Dies ist nur so erklärbar, dass Gott diesen Mechanismus in die Schöpfung eingebaut haben muss, damit der Mensch eines Tages erkennt, dass es eben nicht erstrebenswert ist, immer mehr Güter zu besitzen; sondern der Mensch soll Gott allein anbeten. Nicht Berge an Gütern machen uns glücklich, sondern Gottes Geist – und wo Gottes Geist ist, da regenerieren sich Erde, Umwelt und Atmosphäre.

Zusammenhang zwischen Materialismus und Klimawandel

Große Mengen an Treibhausgasen sind indirekt eine Folge der Sünde des Materialismus, der sich heute äußerst in Globalisierung bzw. Freihandel auf „Teufel komm‘ raus“ und Massentourismus.

Die Globalisierung (bzw. der Freihandel) ermöglicht überhaupt erst den Materialismus, indem sie zu niedrigsten Preisen führt. Die sehr niedrigen Preise ermöglichen uns den Konsum gewaltiger Mengen an Produkten.

Wie die Globalisierung im Einzelnen Treibhausgase verursacht:

  • im Rahmen der Globalisierung müssen die Waren bzw. die Vorstufen der Waren über sehr weite Strecken transportiert werden (lange, internationale Wertschöpfungsketten), was zu hohen Emissionen an Abgasen führt (siehe „Transportation“, Kuchendiagramm, unten).
  • für die Herstellung der gewaltigen Produktmengen (gewaltige Produktmengen können verkauft und somit hergestellt werden, da wegen der Globalisierung die Preise so niedrig sind) wird viel Energie benötigt, deren Erzeugung wiederum zur Emission von großen Mengen an Treibhausgasen führt (siehe „Industry“, Kuchendiagramm, unten)
  • weiter ermöglicht die Globalisierung auch den Import billiger Futtermittel und somit die Massentierhaltung; auch die Landwirtschaft verursacht große Mengen an Treibhausgasen; Globalisierung ermöglicht auch den Import billigen Holzes z. B. zur Papierherstellung – und Rodung von Wäldern führt auch zu Treibhausgasemissionen (siehe „Agriculture, Forestry and Other Land Use“, Kuchendiagramm, unten)
  • die Globalisierung ermöglicht den Import billiger fossiler Brennstoffe, was zur Verfügbarkeit billigen Stroms führt und billiges Heizen ermöglicht, wodurch der Verbrauch der fossilen Brennstoffe steigt, was wiederum die Treibhausgasemissionen erhöht (siehe „Electricity and Heat Production“, Kuchendiagramm, unten)

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Quelle: epa

Die Gier nach Gütern und Dienstleistungen ist eine Folge der Gottlosigkeit (die Globalisierung ermöglicht die Ausübung dieser Gier, indem sie zu niedrigen Preisen führt). Der Gottlose hat keinen innerlichen Frieden und muss ständig versuchen das durch Konsum jeglicher Art auszugleichen (Befriedigung durch Konsum). Hierzu gehört auch der Massentourismus, der auch zur Emission gewaltiger Mengen von Treibhausgasen führt (siehe „Transportation“, Kuchendiagramm, oben) – wie unsinnig, Abgase, die durch die Verbrennung mehrerer Tonnen Kerosin entstehen (wenn man eine Flugreise annimmt), in die Luft zu pusten, nur um dann zwei Wochen an einem Strand in Kalifornien in der Sonne zu brutzeln (ich habe übrigens nichts gegen jemand, der eine sinnvolle Reise macht; der in dem Land, wo er hinfliegt, eine wichtige Aufgabe zu erledigen hat).

Genauso entstehen natürlich auch gewaltige Mengen an Abgasen durch „sinnlose“ Reisen (reine Erholungsreisen) mit Auto, Bahn oder Schiff.

Ständig fliehen wir aus Deutschland, weil wir uns hier nicht (mehr) wohlfühlen und suchen das Paradies irgendwo anders. Der Grund aber, warum wir uns daheim nicht wohlfühlen, ist die Gottlosigkeit. Die Gottlosigkeit schafft einfach eine unbehagliche Atmosphäre. Wenn wir nicht so gottlos wären, hätten wir sicherlich vielmehr Muße und Geld, unsere Heimatstädte und Heimatdörfer zu verschönern (es würde auch schöner dadurch, dass der Geist Gottes uns zu angenehmeren Menschen machen würde). Deutschland hat (hatte?) im Vergleich mit vielen anderen Ländern ein nahezu perfektes Klima und an vielen Stellen eine wunderschöne Landschaft – Fernreisen für den bloßen Zweck der Erholung wären (waren?) also gar nicht notwendig; aber es ist halt die dumpfe, muffige Atmosphäre bei uns (in anderen Ländern mag es ähnlich sein), die uns immer wieder veranlasst, ferne Länder aufzusuchen, wo dann die Leute um der Einnahmen willen, die ihnen der Tourismus beschert, freundlich zu uns sind – gespielte Freundlichkeit. Wären wir christlich, könnten wir  uns gegenseitig zu Hause an unserer echten Freundlichkeit ergötzen.

Schlussfolgerung

Mein Hauptpunkt ist ein metaphysischer: Nämlich dass Gott den Klimawandel rückgängig machen würde, wenn wir Buße tun würden über eine ganze Reihe schwerer Sünden (siehe Aufzählung, oben). Das Metaphysische dabei ist, dass ja rational oder verstandesmäßig kein Zusammenhang zu sehen ist zwischen unserer Sünde und dem Klimawandel (diesen Zusammenhang kann man nur im Glauben erfassen), ausgenommen der Materialismus. Wenn wir jedoch speziell den Materialismus herausgreifen, können wir doch auch mit dem Verstand nachvollziehen, wie unsere Sünde bzw. Gottlosigkeit den Klimawandel beeinflusst. Wenn wir Politiker wählen würden, die mehr eine kleinteilige, nationale Wirtschaft fördern würden, gäbe es viel weniger Abgase durch den globalen Transport, der durch globale Wertschöpfungsketten verursacht wird (wir würden auch weniger konsumieren, weil alles ein bisschen teurer werden würde; die Massentierhaltung würde aufhören, da wir uns auf nationale Futterquellen beschränken würden, was zu höheren Fleischpreisen führen würde; wir würden weniger heizen und Strom verbrauchen, weil die fossilen Brennstoffe teurer werden würden). Aber natürlich, langfristig würden wir dann solche Politiker wieder abwählen wegen steigender Preise, denn eine kleinteilige, nationale Wirtschaft führt nun mal zu höheren Preisen. Der Preis, den wir für eine Verringerung der Abgasmengen zu zahlen hätten, wären tatsächlich höhere Produktpreise. Wenn wir ein wenig christlicher wären, könnten wir es aber locker wegstecken, ein bisschen weniger zu konsumieren – mein Gott! Es ist also an der Zeit, dass wir uns dem Christentum wieder mehr zuwenden, denn der Geist Christi und Gottes, der Geist des Lebens, ist es, der dem Menschen eine tiefe, innerliche Zufriedenheit schenkt. An unserer Bereitschaft, weniger zu konsumieren, nachdem wir uns dem Christentum zugewandt haben, könnte man sehen, ob wir es wirklich ernst meinen mit dem Christentum (unsere Bereitschaft, weniger zu konsumieren, würde deutlich, indem wir Politiker wählen würden, die verhindern, dass Billigprodukte überhaupt erst auf den Markt kommen). Es hängt alles zusammen: die Wahl zwischen guten und schlechten Politikern, die Wahl zwischen stabilem Klima und Klimawandel und die Wahl zwischen Himmel und Hölle.

Die ganze Misere fördern wir noch zusätzlich, indem wir Aktien kaufen, denn dies führt dazu, dass immer größere „Monster-Betriebe“ entstehen und die Produktion immer zentraler wird, was zu hohen Abgasemissionen durch den Transport der Produkte und deren Vorstufen führt, und hohen Treibhausgasemissionen durch höhere Produktion durch mehr Konsum wegen weiterer Minimierung der Preise. Gewarnt sei hier besonders vor Pensionsfonds, denn diese kaufen riesige Aktienpakete. Haben sie genügend Aktien eines Unternehmens, können sie Einfluss auf die Geschäftspolitik nehmen: Mehr Arbeitsleistung der Arbeiter bei geringerem Lohn wird dann gefordert, um durch niedrigere Produktpreise neue Marktanteile erobern zu können; nur so lässt sich der Profit erhöhen und somit die Rendite-Zahlungen an die Rentner, die Beiträge an die Pensionsfonds gezahlt haben. Kurz gesagt: Pensionsfonds verschärfen den Preiskampf, was auch wieder den Konsum erhöht, weil die Preise fallen – dies führt wieder zu mehr Emission von Treibhausgasen. Die Pensionsfonds haben dabei kein schlechtes Gewissen, denn ihre Aufgabe ist es, maximale Rendite für ihre ehemaligen Beitragszahler zu erwirtschaften. Stemmen sich Gewerkschaften gegen Lohnsenkungen und Mehrarbeit, werden Niederlassungen in Billiglohnländer verlegt – noch mehr Treibhausgase durch „ewig lange“ Transportwege.

Der fromme Mensch sollte keine Aktien kaufen, auch keine Beiträge an Investitionsfonds oder Pensionsfonds zahlen, sondern die christliche Kirche unterstützen durch Spenden – starke Kirche, schöne Heimat, weniger Abgase.

Weiter:

Dass jemand preisgünstige Produkte kauft bzw. kaufen will, dagegen kann man nun wirklich nichts sagen bzw. es wäre sogar töricht, für ein Produkt einen höheren Preis zu zahlen, wenn man es auch  billiger haben könnte.

Das Dümmste, was es gibt, ist, wenn Politiker Verbraucher auffordern, Produkte zu kaufen, die etwas teurer sind, weil sie z. B. regional hergestellt wurden. Das kann man von keinem normalen Menschen verlangen – nein, der normale Mensch kauft immer das preisgünstigste Produkt. Der gute, kompetente Politiker muss dafür sorgen, dass Billig-Produkte gar nicht auf den Markt kommen, denn dann kann man sie gar nicht kaufen. Dies geht z. B. durch Einschränkung von Freihandel (Zölle, nationale Normen, Einfuhrverbote, Verteuerung des Transports über ewig lange Strecken durch Maut, sonstige Handelshemmnisse), Verbot von Pensionsfonds, Förderung der heimischen Wirtschaft (Ausbildung von Fachkräften, Förderung der Herstellung von hochwertigen Produkten, die nicht oder nur teilweise maschinell hergestellt werden können).

Unglaublich dumm ist es auch, wenn Politiker die Konsumenten dazu auffordern, weniger Fleisch zu essen – das funktioniert nicht. Der kluge Politiker würde nicht zu Konsumverzicht aufrufen, sondern dafür sorgen, dass extrem billiges Fleisch gar nicht auf den Markt kommt, denn dann kann man es auch nicht kaufen. Dies ginge z. B. durch ein gesetzliches Verbot des Imports von Feldfrüchten, die zu Futtermitteln verarbeitet werden können (z. B. Soja). Müsste sich die deutsche Futtermittelindustrie auf die Verarbeitung heimischer Feldfrüchte beschränken, würden die Fleischpreise sofort steigen.

Das Problem dabei ist nur der Übergang von einer Phase niedriger Preise auf eine Phase höherer Preise, denn dann wählen wir dummerweise die Politiker wieder ab, deren Politik zu höheren Preisen geführt hat.

 

 

Anmerkung

Die Kanalisation funktioniert nicht ohne genügend Regen. Bei zu wenig Regen bleiben einfach unsere Fäkalien und sonstiger Dreck in den Kanalrohren liegen, werden nicht weggeschwemmt. Es klingt zunächst idiotisch, aber lange Trockenheiten führen zu Überschwemmungen, denn durch die verstopfte Kanalisation kann bei einem Starkregenereignis nach einer Trockenheit das Wasser nicht oder nicht schnell genug abfließen. Weiter muss man auch an die explosionsartige Vermehrung gefährlicher Krankheitserreger in dem stinkenden Morast „da unten“ denken – sicherlich auch ein Gefahrenmoment.

 

Siehe auch:

Die USA werden von Schurken regiert – oder: der Superkapitalismus

Ergänzung:

Der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass neben der Globalisierung auch die sogenannte Deregulierung und High Technology verantwortlich sind für die Explosion der wirtschaftlichen Aktivität auf Erden. Ich vermute jedoch, dass die Globalisierung der Hauptgrund ist für das rasante weltweite Wirtschaftswachstum.

 

Wer trägt die Verantwortung für den Materialismus bzw. den Klimawandel, der damit zusammenhängt?

 

Diese Frage kann man tatsächlich beantworten – es sind hier keine geheimnisvollen Mächte im Spiel:

  • verantwortlich für das gegenwärtige Desaster sind die Politiker, die uns regieren (sie sind die Hauptschuldigen)
  • verantwortlich für das gegenwärtige Desaster sind jene Menschen, die die Politiker wählen, die uns regieren
  • weiter sind jene verantwortlich für das Desaster, die Beiträge an Investmentfonds, Hedgefonds, Pensionsfonds, etc. zahlen oder Aktien direkt kaufen (das Anlegen von Geld steht auch häufig – nicht immer – im Widerspruch zum Gebot Gottes, dass man sich keinen Götzen machen soll (unangemessenes Anlegen von Geld gehört zur Anbetung des Götzen/Dämons Mammon); Gott wollte die Menschen durch sein Gebot vor etwas Zerstörerischem bewahren – weil sie es aber nicht halten und doch den Mammon anbeten, bricht die Zerstörung los, der Untergang durch Materialismus, der den Klimawandel bewirkt)

Nicht verantwortlich für das Desaster sind irgendwelche Vorstandsvorsitzende großer Unternehmen, Vorstandsvorsitzende von Großbanken, Investmentfonds, Hedgefonds, Pensionsfonds, etc. Es ist völlig legitim bzw. sogar ihre Pflicht, dass sie versuchen, maximale Renditen zu erwirtschaften. („nicht verantwortlich“ sind sie natürlich nur innerhalb des Rahmens der bürgerlichen Gerechtigkeit; innerhalb dieses Rahmens haben nicht sie es verdient, an den Pranger gestellt zu werden, sondern die Politiker; spannt man allerdings den Bogen weiter und berücksichtigt auch die Verantwortung des Menschen vor Gott, dann sind sie natürlich auch verantwortlich bzw. machen sich schuldig: ein Christ würde ggf. seine Bank oder Firma aufgeben um seiner Verantwortung vor Gott willen, auch wenn ihm im Rahmen der bürgerlichen Gerechtigkeit gar nichts vorzuwerfen wäre)

Nicht verantwortlich ist der Konsument, der preisgünstige Produkte kauft und nicht teure. Anders ausgedrückt: Wenn Menschen gerne billige Waren kaufen, das ist nicht das Problem. Es wäre sogar töricht, von zwei gleich guten Produkten das teurere zu kaufen (es gibt nichts Dümmeres, als wenn Politiker sich darüber beschweren, Konsumenten seien nicht bereit, höhere Preise für bestimmte Produkte zu bezahlen – z. B. für Fleisch im Zusammenhang mit artgerechter Tierhaltung im Gegensatz zu Massentierhaltung). (auch Konsumenten sind nur innerhalb des Rahmens der bürgerlichen Gerechtigkeit „nicht verantwortlich“; berücksichtigt man die Verantwortung des Konsumenten vor Gott, trägt auch er eine Verantwortung; ein Christ würde um seinen Glaubens willen vielleicht tatsächlich bevorzugt nur Waren kaufen, die regional hergestellt wurden, und den höheren Preis in Kauf nehmen – allerdings setzt hier das persönliche Budget eine Grenze, die auch der Glaube nicht durchbrechen kann; da wird man mit Gottes Gnade rechnen dürfen, wenn man billige Produkte aus dem Ausland kauft, weil man sich teurere gar nicht leisten kann; NORMA bietet billige Äpfel aus Chile an; die kaufe ich nicht, denn jeder Apfel ist natürlich mit einer Ladung Kohlendioxid beaufschlagt, die auf dem „unendlich“ langen Transportweg um die halbe Erde anfiel)

Nichts ist dümmer als das „ewige“ Gerede davon, die Banken und die Industrie hätten die Macht – nein, der Staat hat die Macht. Der Staat hat deswegen die Macht, weil er das Gewaltmonopol hat, weil er die Waffen hat. Der Staat übt seine Macht aus durch Justiz, Polizei, Militär, etc. Die politische Willensbildung findet tatsächlich in den Parteien statt – das ist keine Show. Natürlich nehmen deutsche Parteikader Rücksicht darauf, dass Deutschland nicht wirklich souverän ist, sondern unter der Oberherrschaft der USA steht. Deutsche Politiker wissen genau, wie weit sie gehen dürfen, um es sich mit den USA nicht zu verscherzen. Würden sie zu unabhängig handeln, würde sie das Schicksal von Muammar al-Gaddafi, Saddam Hussein, Ben Ali, etc. ereilen, denn die USA sind sehr geschickt darin, oppositionelle Gruppen zu fördern, wenn ihnen die gegenwärtigen Regenten nicht mehr passen bzw. zu eigenständig werden. Die größte Macht auf Erden hat selbstverständlich die Regierung der USA – totale militärische Überlegenheit, totale technologische Überlegenheit, totale wirtschaftliche Überlegenheit (auch Russland und China sind militärisch gesehen Zwerge im Vergleich zu den USA).

Das Problem ist, dass wir langfristig doch immer wieder jene Politiker wählen werden, die nicht gegen den Freihandel vorgehen bzw. ihn sogar fördern. Wenn Politiker an der Macht sind, die den Freihandel fördern, sinken die Preise für Produkte – das finden wir gut, und deswegen wählen wir sie. Politiker, die den Freihandel bekämpfen, wählen wir langfristig wieder ab, weil das zu steigenden Preisen führt.

Das Ganze ist wirklich eine teuflische Zwickmühle (Senken der Preise, was wir wollen, führt zu Klimaerwärmung, was wir nicht wollen). Aus dieser Zwickmühle kämen wir nur heraus, wenn wir auch einmal steigende Preise akzeptieren würden. Außerdem bräuchten wir absolut vertrauenswürdige Politiker, bei denen wir sicher sein könnten, dass steigende Preise nicht auf persönliche Korruption zurückzuführen wären, sondern auf Einschränkung des Freihandels – leider sind unsere gegenwärtigen Politiker überhaupt nicht vertrauenswürdig.

Um frei zu werden vom Konsumrausch, müssten wir an Jesus Christus glauben – er kann uns Zufriedenheit ohne übermäßigen Konsum schenken.

Wir brauchen Politiker, die sich gegen den Willen der Mehrheit der Wähler stellen (dies ist gerechtfertigt, wenn die Mehrheit der Wähler einem schweren Irrtum unterliegt; siehe nationalsozialistische Verführung und Widerstand). Das Mehrheitsprinzip aber ist das Grundprinzip der Demokratie – wir brauchen also Politiker, die bereit sind, undemokratisch zu handeln. Daraus folgt, dass wir Politiker bräuchten, die sich nicht der Mehrheit der Bevölkerung verantwortlich fühlen (diese wird sich ja nicht hinter sie stellen), sondern direkt Gott, dem Allmächtigen – das aber wäre ein christlicher König bzw. Kaiser (ein König bzw. Kaiser regiert nicht von des Volkes Gnaden, sondern von Gottes Gnaden und ist somit nicht demokratisch, das heißt vom Volk, legitimiert, sondern von Gott). Ein christlicher Regent müsste einen Systemchange herbeiführen (siehe Konstantin der Große) durch einen Staatsstreich. Dies würde natürlich nicht durch das Volk legitimiert werden, denn es befindet sich ja im Irrtum, sondern der christliche Regent müsste direkt aus seiner Verantwortung vor Gott heraus handeln und kämpfen – erst am jüngsten Tag würde klar werden, wer im Recht und wer im Unrecht war. Wer heute dieser Menschheit helfen will, muss gegen ihren Willen handeln, denn sie befindet sich in einem tödlichen Rausch, ist geistig umnachtet, völlig verblendet, torkelt auf den Abgrund zu – und die gegenwärtigen Regenten singen ihr dabei immer das Lied: „Alles ist gut, alles ist gut, denn der Wohlstand bzw. die Wirtschaft wächst.“

 

Auslegung Offenbarung 17, 15-18

Offenbarung 17, 15-18 15 Und er sprach zu mir (Johannes; R. B.): Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. 16 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie ausplündern und entblößen und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen. 17 Denn Gott hat’s ihnen in ihr Herz gegeben, nach seinem Sinn zu handeln und eines Sinnes zu werden und ihr Reich dem Tier zu geben, bis vollendet werden die Worte Gottes. 18 Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden.

„die Wasser“

Die „Wasser“ sind alle Menschen einschließlich jener, die an Jesus glauben (Gläubige) – das Völkermeer.

Dadurch dass viele Menschen sich von Gott, dem legitimen Bräutigam, abwenden und dem Teufel zuwenden, das heißt mit ihm „huren“, entsteht die „Hure“ – heute leider fast alle Menschen. Lange Zeit bestand die Menschheit aus wechselnd großen Anteilen von Gliedern der „Hure“ (Ungläubigen) und Gliedern Christi (Gläubigen); aber heute gibt es fast keine Gläubigen mehr, sondern fast nur noch Glieder der „Hure“, das heißt Ungläubige.

„Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt“

„Die Hure sitzt an den Wassern“, indem die Ungläubigen einfach Teil der allgemeinen Menschheit sind, die auch einen Anteil Gläubiger aufweist. Die „Hure“ ist der Teil der Menschheit, der nicht an Jesus glaubt.

„Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier“

Die „zehn Hörner und das Tier“ sind alle Nationalstaaten dieser Welt unter der informellen Führung der USA.

„die werden die Hure hassen“

Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Regenten (Politiker) des Regierungssystems, das unmittelbar vor der Wiederkunft Christi, also jetzt, besteht, nicht das Wohl der Völker (Völkermeer) suchen werden, sondern ihre Völker sogar hassen werden (unmittelbar vor der Wiederkunft Christi werden Völkermeer und „Hure“ nahezu das gleiche sein, zusammenfallen, da es fast keine Gläubigen mehr gibt). Wenn sie sprechen „Wohlstand für alle“ bringen sie damit in Wirklichkeit ihren Hass gegen die Völker zum Ausdruck, denn der Materialismus (materieller Wohlstand) führt, wie oben geschildert, in den Ruin:

„und werden sie ausplündern und entblößen und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen“

Der Materialismus führt dazu, dass das Grundwasser zur Neige geht und Ernten ausfallen – es wird zu einem Mangel an Trinkwasser, Brot, Fleisch und Kleidung (vertrocknende Baumwollfelder; Anbau von Baumwolle benötigt enorme Mengen an Wasser, das bald knapp wird) kommen. Kleidung wird so knapp bzw. teuer werden, dass Menschen entblößt (nackt) herumlaufen. Nahrung wird so knapp werden, dass jene, die über Waffen verfügen, die Regenten (Politiker) also, Menschen schlachten werden (vielleicht in großen „Schlachthöfen“? – mehr als gespenstisch, der absolute Horror, IS-mäßig), um sie zu essen (fressen; hierfür gibt es Beispiele im Alten Testament und auch in der profanen Geschichte). Es werden Kriege ausbrechen um die letzten Ressourcen an Wasser und Nahrung auf Erden – die Menschheit wird mit (nuklearem?) Feuer verbrannt.

„Denn Gott hat’s ihnen in ihr Herz gegeben, nach seinem Sinn zu handeln und eines Sinnes zu werden und ihr Reich dem Tier zu geben, bis vollendet werden die Worte Gottes“

Praktisch alle Regierungen dieser Welt erkennen das US-System als das fortschrittlichste an. Indem alle Ländern das Regierungssystem der USA, „democracy“, übernehmen, geben sie ihr Reich dem Tier. Die Einwohner der Länder wählen immer wieder die Regierungen, die hohen Konsum durch niedrige Preise ermöglichen. Dies ist aber nur möglich durch Freihandel und der Freihandel wird letztlich kontrolliert durch die USA, denn die USA sind wirtschaftlich, technologisch und militärisch überlegen, geben den Ton an – so geben die Länder ihr Reich dem Tier, indem sie sich dem Freihandel öffnen, der von der USA dominiert wird. Dies ist ein Gericht Gottes über die Menschheit, der sie dafür straft, dass sie IHN solange nicht gesucht hat. Er schickt den Regenten der Länder einen Irrgeist, dass sie alle das US-System annehmen. Das US-System aber stürzt die ganze Menschheit in den Materialismus, der die Anbetung des Götzen Mammon bzw. Teufelsanbetung ist. Die Menschheit wird gezwungen, den Teufel anzubeten, weil sie die Anbetung Gottes ablehnte.

„Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden“

Die „Frau“ ist die Menschheit (ausgenommen alle Menschen, die an Jesus glauben). Sie wird hier gleichgesetzt mit dem gegenwärtigen Weltsystem (Babylon, die große Stadt). Das dämonische Weltsystem (Babylon, die große Stadt) ist die „Hure Babylon“ (die Menschheit) unter der Regierung des „Tieres“ (Nationalstaaten unter der informellen Führung der USA) bzw. auch die „Hure Babylon“ für sich allein genommen, da ja auch das „Tier“ (die Regierungen dieser Welt unter der informellen Führung der USA) aus Menschen besteht.

Die „Frau“ hat die Herrschaft über die Könige auf Erden, indem sich die Politiker von den niedrigen Instinkten der „Frau“ bzw. Menschheit leiten lassen. Immer wieder werden Politiker gewählt, die den Menschen Wohlstand und Wachstum versprechen, das hießt niedrige Preise trotz der Tatsache, dass sie wissen, dass durch den Materialismus, der daraus resultiert, Atmosphäre, Erde und Meer ruiniert werden. Indem also die „Frau“ ihren Willen, ihre niedrigen Instinkte gegenüber den Regenten durchsetzt, bringt sie sich selbst um Kopf und Kragen – sie begeht praktisch Selbstmord, sägt den Ast ab, auf dem sie sitzt, „reitet“ auf dem „Tier“ in Richtung Hölle.

Ergänzung

„Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie ausplündern und entblößen und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.“

Das kann man auch so deuten, dass das heutige Konglomerat an Nationalstaaten unter der informellen Führung der USA („die zehn Hörner und das Tier“) die Menschheit („die Hure“) schädigt, indem ein Lebensstil als der normale propagiert wird, der geistlich und physisch zerstörerisch ist.

Das „Tier“ transportiert die „Hure“ in die Hölle, was sich andeutet durch seelische und körperliche Krankheiten der Sünder bis hin zum Tod. Mit das größte Verbrechen unserer Regierungen heute ist, dass nicht mehr der Zusammenhang hergestellt wird zwischen Sünde, Krankheiten und Tod, dass also Sünde Krankheit und Tod verursacht. Indem die aktuellen Regierungen diesen Zusammenhang leugnen, transportieren sie die Menschen in die Verdammnis wie durchgegangene Pferde mit samt Reiter auf den Abgrund zulaufen. Die heute durch die Regierungen anerkannte, allgemeine Lebensart der Menschen ist der direkte Ritt in die Hölle und die Menschen merken es nicht, weil eben diese verblödeten Regierungen diesen verkehrten Lebensstil legalisieren, als gut und akzeptabel deklarieren: „alles öffentlich-rechtlich, alles staatlich anerkannt und geprüft.“

(Offenbarung 17, 3 Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das war voll lästerlicher Namen und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.)

 

Siehe auch:

Auslegung Offenbarung 13, 1-10

Auslegung Offenbarung 17

Nicht Banken oder die Industrie haben die Macht, sondern die Politiker – Politiker sind verantwortlich für die Zerstörung des Planeten

 

 

 

 

 

 

 

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Eine Antwort zu Wie können wir den Klimawandel (globale Erwärmung) stoppen? Welche Rolle spielen dabei Treibhausgase?

  1. Caroline schreibt:

    Hallo Herr Brändlein

    Ich glaube das derzeitige heftige Wetter ist
    erst der Anfang, und es wird in kurzen Abständen, die nächsten Monate, Jahre immer
    katastrophaler.
    Nächste Woche kommt eine extreme Hitzewelle über Deutschland, und die enorme
    Trockenheit schafft Waldbrände, Ernteverlust,
    Wasserknappheit, evtl. brechen Seuchen aus.
    Dieses Jahr gibt es durch die Hitze auffällig
    viele Zecken ( Zeckenplage) die Krankheiten
    übertragen wie Hirnhautentzündung.

    Viele Grüße
    Caroline

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