Nicht Banken oder die Industrie haben die Macht, sondern die Politiker – Politiker sind verantwortlich für die Zerstörung des Planeten

Nichts ist dümmer als das „ewige“ Gerede davon, die Banken und die Industrie hätten die Macht – nein, der Staat hat die Macht. Der Staat hat deswegen die Macht, weil er das Gewaltmonopol hat, weil er die Waffen hat. Daneben hat er auch das meiste Geld. Der Staat übt seine Macht aus durch Gesetze, die von Justiz, Polizei, etc. durchgesetzt werden. Die politische Willensbildung findet tatsächlich in den Parteien statt – das ist keine Show (siehe Anmerkung 1, unten). Natürlich nehmen deutsche Parteikader Rücksicht darauf, dass Deutschland nicht wirklich souverän ist, sondern unter der Oberherrschaft der USA steht (deutsche Politiker müssen sozusagen immer einen Ausgleich herstellen zwischen dem Willen der USA und dem Willen der Mehrheit des deutschen Volkes). Deutsche Politiker wissen genau, wie weit sie gehen dürfen, um es sich mit den USA nicht zu verscherzen. Würden sie zu unabhängig handeln, würde sie ein ähnliches Schicksal wie das von Muammar al-Gaddafi, Saddam Hussein, Ben Ali, etc. ereilen, denn die USA sind sehr geschickt darin, oppositionelle Gruppen zu fördern, wenn ihnen die gegenwärtigen Regenten nicht mehr passen bzw. zu eigenständig werden. Die größte Macht auf Erden hat selbstverständlich die Regierung der USA – totale militärische Überlegenheit, totale technologische Überlegenheit, totale wirtschaftliche Überlegenheit (auch Russland und China sind militärisch gesehen Zwerge im Vergleich zu den USA). Auf diesem Planeten geschieht nichts Größeres ohne den Einfluss der USA.

Es ist ermüdend, immer wieder von den Bänkern und Industriellen (ich zähle Landwirte zu Industriellen, da die riesigen Höfe heutzutage eigentlich Industriebetriebe sind)  zu hören, die aus Profitgier das Folgende in Kauf nehmen:

  • Belastung der Umwelt durch die Emission von Treibhausgasen
  • Einleitung ungeklärter Abwässer in Flüsse, Seen und Meer (dazu zählt auch Gülle)
  • Abholzung der Regenwälder
  • schlechte Bezahlung der Angestellten, sodass sie Not leiden
  • unverhältnismäßig hohe Zahlungen an das Management einer Firma
  • Kinderarbeit in Billiglohnländern
  • unmenschliche Arbeitsbedingungen in Billiglohnländern (Vernachlässigung von Unfallschutz, Arbeitsschutz, Gesundheitsvorsorge, etc.)
  • Entlassung ganzer „Heere“ von Mitarbeitern in Europa und Amerika
  • leidende Tiere durch Massentierhaltung
  • Artensterben durch extensiven Spritzmitteleinsatz, Monokulturen, Überdüngung, d. h. zu intensive Landwirtschaft, die der Natur keinen Raum mehr lässt
  • etc.

Wir setzen hier allerdings die falschen auf die Anklagebank. An diesen Missständen sind nicht primär Unternehmen und Banken schuld, sondern hauptsächlich die Politiker bzw. der Staat bzw. die Regierung: Donald Trump, Angela Merkel, Horst Seehofer, Markus Söder, etc. und ihre Vorgänger und Nachfolger. Unternehmen und Banken haben immer das Problem, dass sittlich-moralisch einwandfreies Handeln Kosten verursacht; Kosten wiederum verringern die Wettbewerbsfähigkeit. Ein Christ könnte unter Umständen seine Bank oder Firma aufgeben, wenn es nicht möglich wäre, wettbewerbsfähig zu bleiben, ohne gegen Sitte und Moral zu verstoßen. Ein Nicht-Christ wird allerdings wegen Sitte und Moral nicht seine Bank oder Firma aufgeben (der Nicht-Christ hat nicht das Gottvertrauen, wegen Sitte und Moral seine Existenz aufs Spiel zu setzen bzw. zu verlieren); dadurch macht er sich zwar schuldig vor Gott, aber er ist lange nicht so schuldig wie die Politiker, die er versäumen, bestimmte Gesetze zu erlassen, um Missstände zu beheben. Indem Politiker es versäumen, Gesetze zu erlassen, um bestimmte Missstände zu beheben, liefern sie Banken und Unternehmen eine willkommene Rechtfertigung für sittlich-moralisch verwerfliches Handeln. Banken und Unternehmen können sich dann immer herausreden: „Wir haben nicht gegen die Vorschriften verstoßen!“ Die breite Masse der Bänker und Industriellen ist nur durch Gesetze zu einem Handeln zu zwingen, dass auch dem Allgemeinwohl dient. Der Apell von Politikern an Firmen oder ganze Branchen, dieses oder jenes zu verbessern zugunsten des Allgemeinwohls, nicht verbunden mit dem Erlass von Gesetzen, ist genauso bedeutungslos wie das Furzen einer Sau. Nein, die Sprache des (kompetenten) Politikers ist das Gesetz. Ein Politiker, der keine guten Gesetze macht, hat seinen Beruf verfehlt – das sind heute leider die meisten. Politiker opfern das Klima und die Unversehrtheit des Planeten der totalen Ökonomisierung. Würden sie Gesetze erlassen, die die Ökonomisierung bremsen, könnten sie den Wählern nicht mehr das Lied vom ewigen Wirtschaftswachstum singen und würden abgewählt werden – deswegen ruinieren sie lieber Erde und Menschheit, statt vernünftige Gesetze zu machen. Das Ganze hat etwas dämonisches, ist fast ein Beweis für die metaphysische Existenz des Bösen.

„Hauptkriegsverbrecher“ (siehe Anmerkung 2, unten): Trump, Merkel, Seehofer, Söder, Hermann, Scheuer, Bausback, etc. und ihre Vorgänger und Nachfolger.

Es waren Ronald Reagan, Margaret Thatcher und Helmut Kohl, die die Deregulierung eingeführt haben (Neoliberalismus), was zu einer enormen Steigerung der wirtschaftlichen Aktivität geführt hat. „Generationen“ amerikanischer Präsidenten pumpten über Jahrzehnte Milliarden in die technisch-militärische Forschung im Zusammenhang mit dem kalten Krieg. Daraus stammen Internet und High Tech (Transistor). Im Zusammenhang mit dem Vietnamkrieg wurde der kostengünstige Transport mit dem Container entwickelt. Internet, Containertransport und Freihandelsabkommen (GATT, WTO, NAFTA, CETA, JEFTA, etc.) zusammen führten/führen zur Globalisierung.

Gäbe es keine Freihandelsabkommen, gäbe es auch keine Globalisierung, denn aufgrund von Handelshemmnissen (Zölle, unterschiedliche Normen, Einfuhrbeschränkungen, etc.) wäre der Handel auf der nationalen Ebene geblieben. Schuld an der Globalisierung sind also eindeutig die Politiker, denn sie haben Freihandelsabkommen abgeschlossen und schließen immer wieder neue ab.

Der „Witz“ bei der Globalisierung ist Folgendes:

  • Möglichkeit der Produktion in Billiglohnländern (mehr Gewinn wegen niedriger Löhne)
  • billigere Produktion im Ausland auch wegen nicht so strenger Vorschriften bezüglich Unfallschutz, Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Begrenzung der täglichen Arbeitszeit, Mindestmaß an Urlaub, Versorgung im Krankheitsfall und bei Unfall, etc.
  • extrem leicht missbrauchbare Arbeiter in den Billiglohnländern, da zivilisatorisch rückständig (keine Streikkultur wie in Europa oder Amerika)
  • billigere Produktion im Ausland wegen nicht so strenger Umweltauflagen
  • wenig Probleme mit Gewerkschaften in Billiglohnländern
  • Willfährigkeit der Regierungen der Billiglohnländer
  • billiger Grund und Boden in den Billiglohnländern
  • billiger Strom und Wasser in den Billiglohnländern
  • zurückhaltende Durchsetzung der Gesetze durch den Staat im Ausland bzw. fehlende Gesetze
  • etc.

Ein einzelnes Unternehmen hat immer das Problem, dass es nicht wesentlich fairer sein als seine Konkurrenten, da sonst seine Wettbewerbsfähigkeit leidet – z. B. kosten Maßnahmen zum Schutz der Umwelt Geld, was den Gewinn verringert. Kleinerer Gewinn ist ein Gräuel für Anleger bzw. Investoren. Auch niedrigere Löhne sind kaum möglich, da sonst die Mitarbeiter zu anderen Firmen abwandern. Durch Preisanhebung würden Kunden vergrault. Der Schutz der Umwelt ist also nicht durch Einzelinitiative von Unternehmen möglich, sondern nur durch staatliche Gesetze, die für alle Wettbewerbsteilnehmer gleichmäßig gelten. Nur wenn eine Umweltschutzmaßnahme allen Firmen gleichmäßig auferlegt wird, können sie sie auch durchführen, denn so erleiden sie keine Nachteile im Wettbewerb. Aufgrund der Globalisierung jedoch ist dies heute kaum mehr machbar: Je mehr Deutschland seine Umweltauflagen auf nationaler Ebene verschärft, desto mehr werden Firmen sich gezwungen sehen, in Länder zu gehen, wo jene Auflagen nicht so streng sind, denn sonst hätten sie ja einen Wettbewerbsnachteil gegenüber jenen Firmen, die bereits ins Ausland gegangen sind. Die Globalisierung erzeugt einen Druck, dass sich alle Nationen mit ihren Standards an jene Nationen mit den niedrigsten Standards für Umweltschutz, Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, etc. angleichen müssen (je niedriger die Standards desto höher die Wettbewerbsfähigkeit).

Nur ein scheinbarer Ausweg ist die Fokussierung der entwickelten Länder auf hochqualifizierte Arbeit (zunächst verlockend, da keine Probleme mit Umweltschutzauflagen, Arbeitsschutz, Unfallschutz, etc., Streiks, Energiekosten, Kosten für Grund und Boden, etc.), denn jedes Volk hat nur eine begrenzte Anzahl an Menschen, die überhaupt hochqualifiziert arbeiten können (dafür intelligent genug sind); weiter nehmen hochqualifizierte Berufe den Menschen vollkommen in Beschlag bzw. nehmen ihn so stark in Beschlag, dass er keine Kinder mehr zeugen kann (wann?). Was nutzt uns Deutschen der Wohlstand, wenn wir aussterben, bald nicht mehr da sein werden? Das Ganze wirkt sich auch auf die Schere Arm-Reich aus, denn wenn es tendenziell nur noch hochqualifizierte Arbeit gibt (meistens wohl Büro-Jobs) und die Handarbeit ins Ausland verlagert wird (die typischen Facharbeiterberufe der Mittelklasse), dann bleibt für die vielen nicht so Intelligenten nur noch Arbeit im Low-productivity-sector: Friseuse, Security, Kellner, Reinigungskraft, Straßenkehrer, Zimmermädchen, Altenpfleger, Taxifahrer, LKW-Fahrer, Landschaftsgärtner, Verkäufer, Müllmann, Masseur, Kurrierfahrer, Briefträger, S-Bahn-Fahrer, U-Bahn-Fahrer, Pförtner, etc.  – die ganze Palette der schlecht bezahlten Dienstleistungsberufe. Das Ganze führt auch zu prekäre Beschäftigung. Es entsteht also eine kleine Gruppe Hochbezahlter und eine gewaltige Masse an sehr schlecht Bezahlten; die Mittelklasse verschwindet gänzlich – das ist die Schere Arm-Reich.

Die Globalisierung hat letztlich auch die Gewerkschaften entmachtet, denn wenn sie rufen: „höhere Löhne bitte und kürzere Arbeitszeiten“, antworten die Firmen: „nehmt eure Lohn- und Arbeitszeitforderungen zurück oder wir verlegen den Betrieb ins Ausland“ – es ist wirklich so einfach.

Dass der Prozess der rasanten Zunahme der weltweiten wirtschaftlichen Aktivität nur schwer zu stoppen ist, liegt daran, dass ein Produkt für uns nie billig genug sein kann (das ist an sich nichts Böses). Gäbe es z. B. ein sehr gutes Auto für 800 Euro, wir würden es sofort kaufen – warum nicht? Gäbe es sehr gute Jeanshosen für 5 Euro pro Stück, wir würden sie kaufen – warum nicht? Durch immer mehr Einsatz von High Tech und Globalisierung sinken die Preise tatsächlich immer weiter, was wir begrüßen, denn es kann einfach nicht billig genug sein. Das weltweite Anwachsen der wirtschaftlichen Aktivität könnte nur durch Gesetzesbeschluss gestoppt werden, gegen den Willen vieler demokratischer Wähler (sie wären nicht erfreut über steigende Preise). Wir bräuchten also einen „starken Mann“ der gegen den Willen der meisten Erdenbürger und gegen den Willer der gegenwärtigen Regenten ein neues System einführt (Systemchange) – das würde allerdings einen Staatsstreich in den USA bedeuten. Die enorme wirtschaftliche Aktivität zur Zeit verursacht einen gewaltigen Ausstoß an Treibhausgasen, was zur Klimaerwärmung führt. Die Klimaerwärmung ist existenziell bedrohlich für die Menschheit – es besteht also dringender Handlungsbedarf. Auf demokratischem Wege ist das Problem nicht zu lösen, da wir ja immer wieder jene Politiker wählen, die uns das ewige Lied vom Wirtschaftswachstum singen.

 

Anmerkung 1

Wenn die Parteien nicht die Politik machen würden, die ihren Parteiprogrammen entspricht, sondern sich von irgendwelchen obskuren Dritten wie z. B. Banken oder Unternehmen beeinflussen lassen würden, würden sie einfach nicht mehr gewählt werden bzw. jede Menge Wählerstimmen verlieren, was Machtverlust bedeuten würde. Eine Partei also, die zu sehr die Einzelinteressen bestimmter Gruppen wie z. B. Banken und Industrie vertritt, würde damit gegen ihr eigenes Interesse handeln (Machtverlust statt Mehrung von Macht); deshalb wird sie es nicht tun, zumindest nicht in großem Umfang.

Dass heute Banken und Industrie bzw. die Wirtschaft so dominieren, liegt einfach daran, dass wir (die Wähler) das wollen (niedrige Preise). Wir wählen die Politiker, die für das Primat der Wirtschaft plädieren. Somit tragen wir auch eine Schuld an der Zerstörung des Planeten, nicht nur die Politiker – dennoch sind die Politiker die Hauptschuldigen an der Misere.

Anmerkung 2

Ich nenne Trump, Merkel, Seehofer, etc. „Hauptkriegsverbrecher“ in Anlehnung an jene, die sich unmittelbar nach Zusammenbruch des Dritten Reiches vor Gericht verantworten mussten (Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse). Sicherlich hätten wenige gewagt, jene als Kriegsverbrecher zu bezeichnen, als das Dritte Reich noch bestand – unvorstellbar war es zur Zeit des Dritten Reiches, dass jene jemals auf einer Anklagebank sitzen würden. Sicherlich kann sich auch heute niemand vorstellen, dass Trump, Merkel, Seehofer, etc. jemals auf einer Anklagebank sitzen werden – aber spätestens am Jüngsten Tag wird es so weit sein und der Richter wird Jesus Christus heißen. Jene werden angeklagt werden wegen Krieg gegen die Menschheit durch wahnhafte Übersteigerung des Ökonomischen in Verbindung mit der damit verbunden Zerstörung des Planeten. Sie führten die Menschheit in den physischen und den geistlichen Ruin und sangen ihr dabei das Lied: „Alles gut, alles gut, solange die Wirtschaft wachsen tut.“ Im spirituellen Sinne schädigten sie die Menschheit, weil durch die Übersteigerung des Ökonomischen eine Beschäftigung des Einzelnen mit dem Spirituellen sehr erschwert bis unmöglich gemacht wird.

 

 

Das unangemessene Anlegen von Geld

Häufig – nicht immer – ist das Anlegen von Geld in Aktien eine Form des Materialismus. Der Materialismus ist dämonischer Natur bzw. die Anbetung des Götzen Mammon. Jeder, der unangemessen Aktien erwirbt, drückt damit Folgendes aus: „Ich will, dass die riesige Weltfabrik weiter wächst“, denn das Geld, das für Aktien gezahlt wird, wird für Investitionen in Fabriken verwendet.

Mit dem Kauf jeder einzelnen Aktie fördert man das Wachstum jenes von Gott unabhängigen, autarken Systems, das in der Bibel Babylon genannt wird – dieses System ist gottfeindlich.

Jeden Euro, den jemand in Aktien anlegt, kann er nicht zur Förderung der christliche Kirche verwenden. Die Kirche hat vielfältige Aufgaben, die Kosten verursachen: Mission, Diakonie, Seelsorge, Unterhalt der Kirchengebäude, Bezahlung der Geistlichen, etc. Wer also Geld in Aktien anlegt, statt die Kirche zu unterstützen, drückt damit Folgendes aus: „Ich will, dass die Kirche nicht wächst bzw. schrumpft und stattdessen die Weltfabrik wächst“.

Bevor ein Christ Geld in Aktien anlegt, sollte er überlegen, ob er damit nicht die Kirche fördern könnte.

Hinweis:

Man kann nicht sagen: „Ein Christ oder Christen dürfen keine Aktien kaufen“; das wäre Fanatismus und über die Stränge geschlagen. Geldanlage in Aktien ist zwar häufig Materialismus, aber nicht immer – man muss den Einzelfall beurteilen. Wenn z. B. in meiner Kirchengemeinde ein Mitglied wäre, der seine Firma ausbauen wollte, um darin Glieder der Gemeinde zu beschäftigen, ihnen einen guten Arbeitsplatz zu geben – warum sollte ich dann nicht ein paar Aktien von ihm kaufen? Das hätte sicherlich nichts mit Materialismus zu tun, sondern wäre Nächstenliebe gegenüber arbeitslosen Gemeindegliedern. Leider gibt es sehr wenige Christen, die eine Firma besitzen.

Jener, der die beste Rendite „zahlt“, ist Gott:

Matthäus 6, 33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das (materielle Güter; R. B.) alles zufallen.

Wer in Gottes Reich „investiert“ (durch Geldspenden an die Kirche), wird schon hier auf Erden reichlich dafür belohnt werden – Gott wird ihn z. B. bei seiner Berufsarbeit segnen und vor Verlusten durch Unfälle (Verkehrsunfall, Wohnungsbrand, etc.) und dergleichen bewahren.

Nichts ist besser, als direkt die Kirche zu unterstützen. Der einzige Schutz der Menschheit vor dem System „Babylon“ ist die Kirche.

Das Geld zum „Investieren“ muss natürlich vorher durch schweißtreibende Arbeit verdient worden sein, genauso wie im säkularen Bereich. Keiner sollte geliehenes Geld „investieren“, kalkulierend, er werde ja einen Reibach machen, da er es mit samt Rendite zurückbekommt – das ist verwerflich und dieses Spiel macht Gott nicht mit. Vor diesem „Spiel“ wird auch im säkularen Bereich gewarnt.

Matthäus 6, 20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.

Dieser Vers bedeutet nichts anderes, als dass es tatsächlich eine Himmelsbank gibt – unglaublich, aber wahr: Ein Christ kann seinen „sozialen“ Status im Himmel, durch seine Bereitschaft zu geben auf Erden, beeinflussen. Auf das Konto bei der Himmelsbank zahlt man ein durch Unterstützung der christlichen Kirche in Form von Geldspenden. Die Kirche wiederum betreibt Mission, Diakonie, Seelsorge, etc. Die Kirche ist sozusagen ein Unternehmen Gottes auf Erden.

 

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