Zunehmende Trockenheit in Deutschland – kommt das vielleicht von Gott?

Wenn man sich die Diagramme des Deutschen Wetterdienstes (DWD) über den Verlauf von Niederschlag, Sonnenschein und Temperatur seit 1881 bzw. 1951 bis 2017/2018 anschaut (siehe folgender Link), fällt auf, dass sowohl die durchschnittlichen Niederschläge pro Jahr als auch der durchschnittliche Sonnenschein und die durchschnittliche Temperatur eines Kalenderjahres zunehmen.

www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihenundtrends/zeitreihenundtrends.html

Wie kann es sein, dass seit einigen Jahren Trockenheiten (Dürren) in Deutschland auftreten (siehe Bodentrockenheit, Archiv Bodentrockenheit) trotz der Tatsache, dass die durchschnittlichen Niederschläge pro Jahr zunehmen?

Das Mehr an Niederschlägen pro Jahr kann nicht die Verdunstung kompensieren, die durch höhere Temperaturen und mehr Sonnenschein verursacht wird – dadurch wird der Boden immer trockener. Die Niederschläge nehmen also nicht in dem Maße zu, wie die Temperaturen ansteigen und der Sonnenschein zunimmt. Außerdem gibt es immer häufiger einen sehr ungünstigen Verlauf von Niederschlägen, Temperaturen und Sonnenschein in einem Jahr, nämlich die Kombination von wenig Niederschlägen, hohen Temperaturen und sehr viel Sonnenschein während eines Zeitabschnitts.

Ein Hinweis zu dem bereits oben genannten Link:

www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihenundtrends/zeitreihenundtrends.html

Unter diesem Link finden man auch ein Diagramm zum Verlauf des Sonnenscheins über die Jahre. Das Gefährliche an diesem Diagramm ist, dass zwar eine Zunahme des durchschnittlichen Sonnenscheins pro Jahr auf den ersten Blick feststellbar ist, aber nur eine geringe (bezüglich des langfristigen (linearen) Trends), die kaum Aufmerksamkeit erregt. Wenn man sich dann allerdings den Verlauf des Sonnenscheins über die Frühjahre, Sommer, Herbste und Winter der einzelnen Jahre oder vielleicht sogar den Verlauf über die Monate der einzelnen Jahre anschaut, wird deutlich, dass außer im September und Oktober der Sonnenschein doch signifikant zunimmt und dass es immer öfter – und das ist der entscheidende Punkt – zu extremen Ausschlägen nach oben kommt, das heißt der Sonnenschein strebt immer öfter in einzelnen Monaten auf Rekordwerte zu. Besonders in den Monaten Dezember und März tritt das auf in Kombination mit relativ hohen Temperaturen.

Kurz gesagt: Absolut tödlich für die Bodenfeuchte sind natürlich Wetterlagen, wo es länger wenig regnet, sehr warm ist und dann auch noch die Sonne „draufknallt“. Das aber ist seit einschließlich 2015 öfter passiert. Die extreme Austrocknung des Bodens lässt sich nicht mit einem  Blick auf den langfristigen Trend oder den 30-jährigen Mittelwert erklären, sondern damit, dass es in einzelnen Monaten immer wieder zur Kombination von wenig Niederschlag, hoher Temperatur und viel Sonnenschein kommt. Es ist klar, dass sich in solchen Fällen nicht nur die Krume (oberste Bodenschicht des Ackers), sondern auch tieferliegende Schichten des Bodens sehr stark erwärmen – der Boden wird sozusagen gebacken. Es ist klar, dass in solchen Situationen der Boden extrem schnell extrem viel Feuchtigkeit verliert. Wenn man in einem kühlen Raum, wo es auch keinen Luftzug gibt und die Sonne nicht hineinscheint, Wäsche aufhängt, braucht diese eventuell mehrere Tage, um zu trocknen. Hängt man jedoch Wäsche an einem warmen, windigen und sonnigen Tag im Freien auf, ist sie eventuell schon nach wenigen Stunden „knochentrocken“. Das ist also unser Problem heute: diese „Killermonate“, wo wenig Niederschlag, Hitze und viel Sonnenschein zusammentreffen, denn dann wird der Boden richtig heiß und das Bodenwasser verflüchtigt sich im Nu.

Vom langfristigen (linearen) Trend her gesehen nehmen die Niederschläge im Sommer leicht ab, während sie sonst zunehmen. Wärmer wird es zu allen Jahreszeiten. Außer im Herbst (ausgenommen der November) nimmt auch der Sonnenschein zu allen Jahreszeiten zu. Langfristig werden sich die meisten Dürren wohl in den Sommermonaten ereignen, da hier tendenziell höhere Temperaturen und mehr Sonnenschein mit weniger Niederschlägen zusammentreffen. Der Haupteinzelfaktor sind jedoch die steigenden Temperaturen – der Temperaturanstieg ist atemberaubend. Wenn hohe Temperatur, wenig Niederschlag und viel Sonnenschein in einem Zeitabschnitt zusammentreffen, kann es zu allen Jahreszeiten zu Dürren kommen – das zunehmend hohe Grundtemperaturniveau und hohe Ausschläge zu allen Jahreszeiten bei Niederschlag, Temperatur und Sonnenschein  in Richtung von Rekordwerten (beim Niederschlag natürlich Minimum-Rekorde) machen solche Ereignisse immer wahrscheinlicher.

Hinzu kommt noch, dass der Regen immer mehr in Form von Starkregenereignissen runterkommt (das ist mein subjektiver Eindruck), wodurch mehr Wasser oberflächlich abfließt, statt zu versickern. Es spielt also nicht allein die Regenmenge eine Rolle, sondern auch wie der Regen herunterkommt. Ich persönlich – ich wohne in München – habe schon seit einigen Jahren keinen richtigen Landregen (gleichmäßiger, nicht zu starker, aber doch ergiebiger Regen über mehrere Tage) mehr erlebt. Wenn es regnet, dann nieselt es entweder bloß (der Nieselregen bringt einfach nicht genug Menge) oder es kommt in sehr kurzer Zeit eine sehr große Menge runter, die dann, wie gesagt, größtenteils oberflächlich abläuft und kaum den Boden feuchtet.

Weiter ist es nach meinem subjektiven Eindruck im Frühjahr immer öfter sehr windig und gleichzeitig sonnig, was natürlich auch den Boden austrocknet. Noch eine Rolle mag spielen, dass die Niederschläge im Winter immer häufiger als Regen statt als Schnee runterkommen. Der Regen versickert im Gegensatz zum Schnee gleich oder läuft oberflächlich ab. Die Feuchtigkeit des Schnees, der kurz vor Beginn der Vegetationsphase schmilzt, würde aber im Frühjahr dringend gebraucht, wenn die Pflanzen beginnen zu wachsen (siehe zukünftige Klimaentwicklung in Deutschland), und auch im Sommer. Auch die Anzahl von Trockenperioden (mehr als 10 oder 14 Tage an einem Stück kein Niederschlang) nimmt zu (siehe Diagramm, unten). Das Problem ist, dass ein Boden sich desto weniger selbst kühlen kann, desto weniger feucht er ist und somit bewirken längere Trockenperioden auch eine extreme (sich beschleunigende) Austrocknung des Bodens, weil der Boden sich um so stärker erwärmen kann, je länger er nicht durch Niederschlag neu befeuchtet wird. Am 14. Tag einer Trockenperiode wird der Boden schon viel wärmer wie am 1. Tag bei gleichem Sonnenschein und gleicher Lufttemperatur. Das heißt mit jedem zusätzlichen Trockentag wird der Boden schneller entfeuchtet.

Aktuelle Meldung zur Dürre 2018 von der Bild: Dürre 2018

Für mich als kirchlichen Christen ist völlig klar, dass die Dürre 2018 und die Trockenereignisse der letzten Jahre von Gott kommen. Gott bestraft uns einfach für unsere Gotteslästerung. Dies steht nicht im Widerspruch zu der Annahme eines menschengemachten Klimawandels, denn Gott könnte auch einen menschengemachten Klimawandel jederzeit wieder rückgängig machen. Gott bestraft uns also einfach dadurch, dass er „nichts“ tut bzw. dem menschengemachten Klimawandel keinen Einhalt gebietet.

Sie mögen fragen: „Wer in Deutschland um Himmels willen lästert Gott?“

Wir lästern Gott, indem wir ihm nicht danken für seine guten Gaben. 

Wir irren uns, wenn wir glauben, gutes Wetter, gute Ernten, genügend Nahrungsmittel, etc. seien selbstverständlich. Nein, das alles hat uns Gott über viele Jahrzehnte und Jahrhunderte gnädiglich gewährt. Durch seine Steuerung des Wetters, von Kriegen, Seuchen und des Aufkommens von Ungeziefer hat Gott den Fortgang dieses Zeitlaufs ermöglicht, damit die Menschen Zeit hätten, Gott zu suchen und zur Buße zu gelangen.

Apostelgeschichte 14, 8-20

8 Und es war ein Mann in Lystra, der hatte schwache Füße und konnte nur sitzen; er war gelähmt von Mutterleib an und hatte noch nie gehen können. 9 Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, dass er glaubte, ihm könne geholfen werden, 10 sprach er mit lauter Stimme: Stell dich aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher. 11 Als aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und riefen auf Lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herabgekommen. 12 Und sie nannten Barnabas Zeus und Paulus Hermes, weil er das Wort führte. 13 Und der Priester des Zeus aus dem Tempel vor ihrer Stadt brachte Stiere und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk. 14 Als das die Apostel Barnabas und Paulus hörten, zerrissen sie ihre Kleider und sprangen unter das Volk und schrien: 15 Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen wie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen Göttern zu dem lebendigen Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht hat. 16 Zwar hat er in den vergangenen Zeiten alle Heiden ihre eigenen Wege gehen lassen; 17 und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.18 Und obwohl sie das sagten, konnten sie kaum das Volk davon abbringen, ihnen zu opfern. 19 Es kamen aber von Antiochia und Ikonion Juden dorthin und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus und meinten, er wäre gestorben. 20 Als ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt.

Apostelgeschichte 17, 22-31

22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. 23 Ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt. 24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. 25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt. 26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, 27 damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. 29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. 30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. 31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.

Noch zur Zeit des Paulus vor ungefähr 2000 Jahren tat Gott den Heiden Gutes trotz ihres Götzendienstes, der in den zwei obigen Abschnitten der Apostelgeschichte erwähnt wird.

Warum straft uns heute Gott für unseren Götzendienst, wenn er es damals nicht tat oder in geringerem Maße wie heute?

Nun, die griechisch-heidnische Religion wurde ja nicht als Antipode zum Christentum erfunden, sondern im Laufe der Jahrhunderte degenerierten die Völker, die die fromme Kultur Noahs, ihres Stammvaters, übernommen hatten, allmählich und wurden Götzendiener.

Wir aber heute leben in der Zeit nach der Christianisierung der Welt. Das heißt, wenn wir heute wieder den Götzen dienen, ist das ein Frontalangriff auf das Christentum, die maximale Offenbarung Gottes. Mehr konnte Gott nicht tun, als in der Person seines Sohnes Jesus Christus auf die Erde zu kommen und den Menschen die wahre Religion nahezubringen. Wer an dieser Offenbarung vorübergeht oder sich ihr entgegenstellt, der macht sich unendlich schuldig.

Hebräer 2, 3 wie wollen wir entrinnen, wenn wir ein so großes Heil nicht achten, das seinen Anfang nahm mit der Predigt des Herrn und bei uns bekräftigt wurde durch die, die es gehört haben?

Sie mögen fragen: „Wer um Himmels willen in Deutschland ist ein Götzendiener – wir leben doch im wissenschaftlich-technischen Zeitalter?“

Natürlich beten wir heute nicht mehr die griechischen Götter an, aber unser Materialismus ist Götzendienst.

Matthäus 6, 19-24

19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. 20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. 21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. 22 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. 23 Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! 24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Es gab wahrscheinlich in der Geschichte bisher keine Zeit, wo die Menschen so mit Arbeiten und Konsumieren beschäftig waren wie heute – das aber ist Materialismus.

Wir kränken Gott, wenn wir uns vorrangig mit dem Materiellen beschäftigen und ihn wenig bis gar nicht suchen. Wir müssen uns vor allem bewusst sein, dass wir nicht gleichzeitig materialistisch und christlich sein können.

Römer 1, 18-23

18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Diese scharfen Formulierung von Paulus bezieht sich auf die Menschheit vor der Christianisierung der Welt. Wieviel größerer Zorn wird uns heute treffen, die wir nach der Volloffenbarung Gottes in Jesus Christus leben. Bald werden wir den Wasserhahn aufdrehen und es wir nichts mehr herauskommen. So wird für uns der Wasserhahn zum Prediger des Zornes Gottes (andere Prediger wollten wir ja nicht hören).

Mit dem Wiederaufleben des Götzendienstes geht die Zunahme der Unzucht einher. Bevor das alte Israel das verheißene Land einnahm, musste es im Auftrag Gottes mehrere Völker vernichten, die ungeheuer unzüchtig waren: Geschlechtsverkehr Mann mit Mann, Frau mit Frau, Sohn mit Mutter, Vater mit Tochter, Geschlechtsverkehr mit Tieren, etc.

Gott wäre nicht Gott, wenn sich über die Zeit seine sittlich-moralischen Anschauungen ändern würden. Natürlich erregen diese schrecklichen Taten der Unzucht auch heute noch seinen Zorn. Gott interessiert es dabei überhaupt nicht, dass die Unzucht, besonders die Homosexualität, heute von staatlicher und kirchlicher Seite immer mehr legalisiert wird bzw. bereits voll legalisiert ist bis hin zu dem Sakrileg der Homo-Ehe.

5. Mose 7, 1-2

1 Wenn dich (das Volk Israel; R. B.) der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du, 2 und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken („den Bann vollstrecken“ heißt völlige Vernichtung; R. B.). Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und keine Gnade gegen sie üben.

5. Mose 20, 16-18

16 Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, 17 sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, 18 damit sie euch nicht lehren, all die Gräuel zu tun, die sie im Dienst ihrer Götter treiben, und ihr euch so versündigt an dem HERRN, eurem Gott.

3. Mose 18

1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott. 3 Ihr sollt nicht tun nach der Weise des Landes Ägypten, darin ihr gewohnt habt, auch nicht nach der Weise des Landes Kanaan, wohin ich euch führen will. Ihr sollt auch nicht nach ihren Satzungen wandeln, 4 sondern nach meinen Rechten sollt ihr tun und meine Satzungen sollt ihr halten, dass ihr darin wandelt; ich bin der HERR, euer Gott. 5 Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben; ich bin der HERR. 6 Keiner unter euch soll sich irgendwelchen Blutsverwandten nahen, um mit ihnen geschlechtlichen Umgang zu haben; ich bin der HERR. 7 Du sollst mit deinem Vater und deiner leiblichen Mutter nicht Umgang haben. Es ist deine Mutter, darum sollst du nicht mit ihr Umgang haben. 8 Du sollst mit der Frau deines Vaters nicht Umgang haben; denn damit schändest du deinen Vater. 9 Du sollst mit deiner Schwester, die deines Vaters oder deiner Mutter Tochter ist, sie sei in oder außer der Ehe geboren, nicht Umgang haben. 10 Du sollst mit der Tochter deines Sohnes oder deiner Tochter nicht Umgang haben, damit schändest du dich selbst. 11 Du sollst mit der Tochter der Frau deines Vaters, die deinem Vater geboren ist und deine Schwester ist, nicht Umgang haben. 12 Du sollst mit der Schwester deines Vaters nicht Umgang haben; denn sie ist deines Vaters Blutsverwandte. 13 Du sollst mit der Schwester deiner Mutter nicht Umgang haben; denn sie ist deiner Mutter Blutsverwandte. 14 Du sollst den Bruder deines Vaters nicht damit schänden, dass du seine Frau nimmst; denn sie ist deine Verwandte. 15 Du sollst mit deiner Schwiegertochter nicht Umgang haben, denn sie ist deines Sohnes Frau; darum sollst du nicht mit ihr Umgang haben. 16 Du sollst mit der Frau deines Bruders nicht Umgang haben; denn damit schändest du deinen Bruder. 17 Du sollst nicht mit einer Frau und mit ihrer Tochter Umgang haben, noch mit ihres Sohnes Tochter oder ihrer Tochter Tochter; denn sie sind ihre Blutsverwandten und es ist eine Schandtat. 18 Du sollst die Schwester deiner Frau nicht zur Nebenfrau nehmen und mit ihr Umgang haben, solange deine Frau noch lebt. 19 Du sollst nicht zu einer Frau gehen, solange sie ihre Tage hat, um in ihrer Unreinheit mit ihr Umgang zu haben. 20 Du sollst auch nicht bei der Frau deines Nächsten liegen, dass du an ihr nicht unrein wirst. 21 Du sollst auch nicht eins deiner Kinder geben, dass es dem Moloch geweiht werde, damit du nicht entheiligst den Namen deines Gottes; ich bin der HERR. 22 Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel. 23 Du sollst auch bei keinem Tier liegen, dass du an ihm unrein wirst. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel. 24 Ihr sollt euch mit nichts dergleichen unrein machen; denn mit alledem haben sich die Völker unrein gemacht, die ich vor euch her vertreiben will. 25 Das Land wurde dadurch unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, dass das Land seine Bewohner ausspie. 26 Darum haltet meine Satzungen und Rechte und tut keine dieser Gräuel, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch – 27 denn alle solche Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land unrein gemacht –, 28 damit nicht auch euch das Land ausspeie, wenn ihr es unrein macht, wie es die Völker ausgespien hat, die vor euch waren. 29 Denn alle, die solche Gräuel tun, werden ausgerottet werden aus ihrem Volk. 30 Darum haltet meine Satzungen, dass ihr nicht tut nach den schändlichen Sitten derer, die vor euch waren, und dadurch unrein werdet; ich bin der HERR, euer Gott.

 

Auch der mangelnde Schutz des ungeborenen Lebens (Abtreibungen) heute erregt Gottes Zorn.

 

Es sind also einige Hürden zu nehmen, um Gott zu besänftigen und damit er die Trockenheit zu Ende gehen lässt:

  • viel mehr Dank für gutes Wetter, guter Ernten, genügend Nahrungsmittel, Freiheit von Krieg, Freiheit von Ungeziefer, Freiheit von Seuchen, etc.
  • Abkehr vom Materialismus und gleichzeitig mehr Fragen nach Gott
  • Abkehr von der Unzucht bzw. Kriminalisierung unzüchtigen Verhaltens
  • viel mehr Schutz des ungeborenen Lebens bis hin zum totalen Verbot der Abtreibung
  • Abkopplung von den USA, da die USA der Hauptprotagonist von Materialismus und Unzucht auf Erden sind; auch hassen sie Gottes Sohn (diese Aussage gilt trotz gegenteiliger Lippenbekenntnisse von Amerikanern) und töten jedes Jahr unzählige unschuldige Föten und Embryos
  • mindere Religionen wie Islam, Buddhismus, Hinduismus, Bahai, etc. dürfen nicht länger als dem Christentum gleichwertig betrachtet werden, denn dies ist ein Verbrechen des Intellekts; wer sachlich-nüchterne Forschung betreibt, der muss anerkennen – wenn er ehrlich ist -, dass das Christentum bei weitem die besten historischen Grundlagen hat; das Christentum ist einfach eine Kategorie für sich bzw. die Religion schlechthin

Seit 1970 wurden in den USA sage und schreibe mindestens 45.151.389 Kinder, das heißt über 45 Millionen, im Mutterleib getötet. Das ist mehr als die Hälfte der Einwohnerzahl Deutschlands. Das Blut dieser Kinder schreit zu Gott und macht ihn zornig. Siehe hierzu Abortion statistics in the United States.

 

 

Ergänzung:

Folgende Graphik des DWD, wahrscheinlich aus dem Jahre 2016, zeigt unter anderem den steilen Anstieg der Jahresdurchschnittstemperatur in Deutschland seit etwa 1980. Bei dem prognostizierten Temperaturanstieg (hellblaue Fläche) kann es einem Angst und Bange werden (schwere Dürren werden immer wahrscheinlicher). Wir sehen, dass bis ca. 1990 (und seit ca. 1910) das Mittel der Jahresdurchschnittstemperaturen über ein Intervall von mehreren Jahren ziemlich konstant bei 8,2 Grad Celsius lag (die realen Durchschnittstemperaturen der Jahre von ca. 1910 bis ca. 1990 schwankten um diesen Mittelwert). Die Graphik legt es nahe, einen starken, anhaltenden Klimawandel seit ca. 1980 zu vermuten. Seit ca. 1980 hebt sich das allgemeine Temperaturniveau. Würde man den Mittelwert für die Jahre 1981 bis 2010 ausrechnen, wäre er schon weit höher als 8,2 Grad Celsius.

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Quelle: DWD

 

Folgende Graphik des Umweltbundesamtes von 2015 zeigt die Zunahme von Trockenperioden in Deutschland (Trockenperioden mit mindestens zehn aufeinanderfolgenden Tagen ohne Niederschlag):

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Quelle: Umweltbundesamt

 

Anmerkung

Wenn man sich das Archiv des Umweltforschungszentrums anschaut, wird klar, dass wir eigentlich seit einschließlich 2015 jedes Jahr eine große und länger andauernde Trockenheit hatten. Die bisherigen Trockenheiten fielen im Vergleich mit der Dürre 2018 nur nicht so auf, weil sie nicht bzw. nur teilweise in die Hauptwachstumsphase der Pflanzen fielen und auch teilweise nicht ganz Deutschland betroffen war (2018 war ja praktisch ganz Deutschland betroffen, wobei die Dürre sich auch über die Hauptwachstumsphase erstreckte; nur im äußersten Sünden von Bayern war es bis jetzt nicht ganz so schlimm – aber natürlich schlimm genug).

Wenn Sie einmal Archiv anklicken und sich die Trockenheitsverläufe der letzten Jahre anschauen, werden Sie feststellen, dass Trockenheiten zu allen Jahreszeiten und nicht nur im Sommer auftraten (was ich weiter oben über feuchtere Winter und wärmere Sommer mit abnehmenden Niederschlägen schrieb, bezieht sich nur auf den langfristigen (linearen) Trend). Das liegt daran, dass Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein an bestimmten Monaten der letzten Jahre gegen den langfristigen (linearen) Trend verhalten haben oder weit über den Trend hinausgeschossen sind. Z. B. gab es 2017 in den Monaten Januar, Februar, März und April deutschlandweit eine Dürre. Grund: Gegen den langfristigen Trend gab es im Januar, Februar und April 2017 und im September, November und Dezember des Vorjahres (2016) nur Niederschläge unterhalb des Trends – der lineare Trend besagt ja, dass im Herbst (außer Oktober) und Winter die Niederschläge zunehmen. Außerdem war der September 2016  sehr warm (weit über den Trend hinaus) und sehr sonnig (stark gegen den Trend) gewesen (ein Feuchtigkeits-Killer). Weiter war auch der Dezember 2016 sehr sonnig (weit über den Trend hinaus). Auch der Januar und der März 2017 waren extrem sonnig (weit über den Trend hinaus), wobei der März 2017 außerdem sehr warm war (weit über den Trend hinaus). Auch der Februar 2017 war warm (über den Trend hinaus). Sonnige Wintermonate liegen aber sogar im Trend, sonnige Herbstmonate nicht (ausgenommen der November), wobei, wie gesagt, die genannten Wintermonate jeweils den Trend weit übertrafen und der September 2016 stark gegen den Trend sonnig war. Jedes Jahr ist einfach ein Unikat, was das Wetter angeht. Schade, dass der DWD unter dem ganz oben genannten Link nicht auch Zeitreihen und Trends für den Wind mit aufführt, denn der Wind spielt sicher auch eine große Rolle für die Bodenfeuchte bzw. Bodentrockenheit.

Bei der Dürre 2018 (Stand 20. Oktober 2018) kamen mehrere Dinge zusammen: sehr hohe Temperaturen, sehr wenig Niederschlag und sehr viel Sonnenschein – jeder der drei Faktoren näherte sich jeweils einem Rekordwert! 2018 bekamen wir also drei Kinnhaken gleichzeitig.

 

Zusammenfassung

Unsere Probleme mit der Bodentrockenheit haben folgende Haupt-Ursachen:

  • Ein sich sehr stark hebendes Temperaturniveau zu allen Jahreszeiten und immer wieder das Zusammentreffen von sehr wenig Niederschlag, sehr hoher Temperatur und sehr viel Sonnenschein in einem Monat (Annäherung jeweils jeder Größe an Rekordwerte), wodurch „Killerwetter“ entsteht, was den Verlust an Bodenfeuchtigkeit betrifft. Wenn man sich die Dürren der letzten Jahre seit 2015 anschaut, konnte solches Killerwetter zu allen Jahreszeiten auftreten und Temperatur, Sonnenschein und Niederschlag konnten sich dabei in einem einzelnen Monat oder Zeitabschnitt total gegen den Trend verhalten oder weit über den Trend hinausschießen.
  • Weiter führen lang anhaltende Trockenperioden zu einem „dynamischen“ Austrocknen des Bodens.
  • Außerdem fehlen winterliche Niederschläge in Form von Schnee, sodass der Boden mit immer weniger Reserven in die warme Jahreszeit starten muss.
  • Nach meinem subjektiven Empfinden spielen auch sonnige Tage mit viel Wind im Frühjahr eine Rolle und das Phänomen, dass der Regen immer häufiger in Form von Starkregenereignissen runterkommt, wodurch viel Wasser oberflächlich abfließt und der Boden nur wenig gefeuchtet wird.

Außerdem:

Ein weiteren Verlust an Feuchte bringt sicherlich auch die steigende durchschnittliche Bodentemperatur – der Boden heizt sich von Jahr zu Jahr auf, wodurch natürlich eine immer stärkere „Grundverdunstung“ da ist, unabhängig vom Wetter. Das ganze Jahr über trocknet der Boden sich immer stärker selbst aus durch immer mehr gespeicherte Wärme; siehe folgendes Diagramm.

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Station Aachen, Jahresmittel der Boden- und Lufttemperaturen

Quelle: Uni Köln

 

Das Regiment Gottes bezüglich des Regens

Sicherlich würden es die meisten Bauern auf der Welt so ausdrücken, dass für eine gute Ernte einfach genug Regen notwendig sei. Dies hört sich so an, als ob es allein auf die Menge des Regens ankäme. Wenn man sich aber ausführlich mit dem Thema beschäftigt, wird klar, dass nicht allein die Niederschlagsmengen wichtig sind, sondern auch wann (richtige Jahreszeit), wie (z. B. nicht zu viel auf einmal) und in welcher Form (Regen oder Schnee) die Niederschläge herunterkommen. Außerdem spielen natürlich auch die Temperaturen und der Sonnenschein eine Rolle (und der Wind, wie ich vermute). Wie oben gesagt, nimmt der Regen in Deutschland tendenziell zu – aber uns allen ist offenbar, dass das allein nicht zu besseren Ernten führt. 2017 regnete es übers Jahr gesehen überdurchschnittlich viel – trotzdem gab es auch 2017 eine Dürre. Diese Dürre wurde nur nicht so sehr wahrgenommen, weil sie nicht bzw. nur zum Teil in die Hauptwachstumsphase der Pflanzen viel. Es sind also durchaus Jahre mit überdurchschnittlichen Niederschlägen (auf das ganze Jahr bezogen) vorstellbar, wo es trotzdem zu großen Ernteausfällen durch Dürre kommt – klingt verrückt, ist aber Realität.

Wir sehen also, dass eine „sachgerechte“ Steuerung des Wetters dringend notwendig ist. Wenn man sich die Sache genau anschaut, stellt man fest, dass sie ziemlich kompliziert ist.

Es wird klar, dass wir Gott schweres Unrecht taten, indem wir ihm nicht dankten für gutes Wetter. Was für ein gewaltig großes Werk vollbrachte er die letzten Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte, als er uns gutes Wetter schenkte durch seine fürsorgliche Steuerung des Wetters. Wenn er das Wetter nicht steuert oder auch nur weniger, dann sehen wir, was passiert.

Psalm 65, 9-14

Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen. 10 Du suchst das Land heim und bewässerst es / und machst es sehr reich; Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle. Du lässest ihr Getreide gut geraten; denn so baust du das Land. 11 Du tränkst seine Furchen und feuchtest seine Schollen; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs. 12 Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußtapfen triefen von Segen. Es triefen auch die Auen in der Steppe, und die Hügel sind erfüllt mit Jubel. 14 Die Anger sind voller Schafe, / und die Auen stehen dick mit Korn, dass man jauchzet und singet.

5. Mose 11, 16-17

16 Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht betören lasse, dass ihr abfallt und dient andern Göttern und betet sie an, 17 und dass dann der Zorn des HERRN entbrenne über euch und schließe den Himmel zu, sodass kein Regen kommt und die Erde ihr Gewächs nicht gibt und ihr bald ausgetilgt werdet aus dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat.

3. Mose 26, 1-5

Ihr sollt euch keine Götzen machen und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande, um davor anzubeten; denn ich bin der HERR, euer Gott. Haltet meine Sabbate und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum. Ich bin der HERR. Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun, so will ich euch Regen geben zur rechten Zeit und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen. Und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat. Und ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen.

Psalm 147, 7-18

Singt dem HERRN ein Danklied und lobt unsern Gott mit Harfen, der den Himmel mit Wolken bedeckt / und Regen gibt auf Erden; der Gras auf den Bergen wachsen lässt, der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm rufen. 10 Er hat keine Freude an der Stärke des Rosses und kein Gefallen an den Schenkeln des Mannes (das ist sicher ein Hinweis auf das schnöde Kräftemessen bzw. den Wettbewerb unter den Menschen; R. B.). 11 Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. 12 Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe, Zion, deinen Gott! 13 Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder in deiner Mitte. 14 Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. 15 Er sendet sein Gebot auf die Erde, sein Wort läuft schnell. 16 Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche. 17 Er wirft seine Schloßen herab wie Brocken; wer kann bleiben vor seinem Frost? 18 Er sendet sein Wort, da schmilzt der Schnee; er lässt seinen Wind wehen, da taut es.

Hesekiel 14, 12-14

Und des HERRN Wort geschah zu mir: 13 Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und Treubruch begeht und wenn ich meine Hand dagegen ausstrecke und den Vorrat an Brot ihm wegnehme und Hungersnot ins Land schicke, um Menschen und Vieh darin auszurotten, 14 und wenn dann diese drei Männer im Lande wären, Noah, Daniel und Hiob, so würden sie durch ihre Gerechtigkeit allein ihr Leben retten, spricht Gott der HERR.

Hiob 38, 28

Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taus gezeugt? („Wer“ = Gott)

Hiob 38, 37-38

Wer ist so weise, dass er die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten, 38 wenn der Erdboden hart wird, als sei er gegossen, und die Schollen fest aneinander kleben?

 

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