Erklärung von schwierigen Begriffen des Römerbriefs und seiner Auslegung

Im Folgenden finden Sie eine Erklärung schwieriger Begriffe des Römerbriefes und seiner Auslegung. Diese Begriffserklärungen gelten nur im Römerbrief und innerhalb des Erklä-rungszusammenhanges der Auslegung.

Reihenfolge:

Was ist ein Römer?

Was ist ein Heide?

Was ist ein Grieche?

Was ist ein Nicht-Grieche?

Was ist ein Jude?

Was bedeutet Gesetz?

Was ist Sünde?

Was ist ein Heidenchrist?

Was ist ein Judenchrist?

Was ist „Gerechtigkeit aus Gesetzeswerken“?

Was ist „Fleisch“?

Was ist „billige Gnade“?

Was bedeutet „alter Mensch der Sünde“?

Die Begriffe und ihre Erklärungen im Einzelnen

Was ist ein Römer?

Im Zusammenhang mit dem Römerbrief ist mit dem Wort „Römer“ ein Glied der Kirche zu Rom gemeint aber nicht ein Bürger der Stadt Rom oder des römischen Reiches.

Was ist ein Heide?

Ein Mensch, der nicht Jude ist (später, als die zivilisierte Welt christlich wurde, nannte man auch Nicht-Christen Heiden, aber im Römerbrief ist das mit „Heide“ nicht gemeint).

Was ist ein Grieche?

Ein Grieche im Römerbrief ist ein Anhänger der griechischen Religion bzw. ein Anbeter der griechischen Götter des Götter-Olymps wie Zeus, Hermes, usw. Im Römerbrief hat der Begriff „Grieche“ nichts mit der griechischen Nationalität zu tun.

Was ist ein Nicht-Grieche?

Ein Atheist bezügl. der griechischen Götter. Paulus bezeichnet sich auch ihnen gegenüber als (geistlicher) Schuldner. Folglich hatten auch sie wie die Griechen ein geistliches Defizit. Sie beteten zwar nicht die griechischen Götter an aber den Schöpfergott auch nicht. Die Nicht-Anbetung des Schöpfergottes führt aber zwangsläufig dahin, daß man sich dem „Nichtigen“ zuwendet, das heißt den Dämonen. Da sie die griechischen Götter nicht anbeteten, bleibt nur noch der Mammon übrig, der Gott des Materialismus (daß sie irgendwelche anderen nicht-griechischen Götter verehrten, ist unwahrscheinlich, weil sie ja in der Ökumene, das war der griechisch-römische Kulturraum, lebten).

Was ist ein Jude?

Ein Mensch, der durch Halten des Gesetzes vor Gott gerecht werden will. Er beruft sich auch auf seine Beschneidung und seine Abstammung von Abraham. Mit Gesetz ist hier nicht das reine, ursprüngliche Gesetz der Thora (5 Bücher Mose) gemeint sondern ein verzerrtes Gesetz mit menschlichen Ergänzungen. Verzerrung: z. B. pervertierte Sabbathheiligung; törichtes, buchstäbliches Verständnis der Gebote. Beispiel für Ergänzung: Reinigung von Gefäßen und des Körpers. Juden waren größtenteils auch tatsächliche, biologische Nachkommen Jakobs, des Vaters der Nation Israel. Jakob wiederum war ein Enkel Abrahams.

Was bedeutet Gesetz (auch mosaisches Gesetz genannt)?

(Das reine Gesetz sind eigentlich nur die Gebote und Verbote Gottes für sein Volk Israel aus der Thora (5 Bücher Mose). Die Juden zu Paulus‘ Zeit hatten aber nicht mehr nur dieses reine, ursprüngliche Gesetz aus der Thora, sondern, was sie hatten, war das ursprüngliche Gesetz der Thora plus Verzerrungen des Gesetzes aus der Thora plus menschen-gemachte Ergänzungen; trotz allem muß aber auch einem gewöhnlichen Juden zu Paulus‘ Zeit der edle, ursprüngliche Kern des Gesetzes, die 10 Gebote, der den sittlich-moralischen Gehalt des Gesetzes zum Ausdruck bringt, der allein von Bedeutung ist für geistliche Zusammenhänge, zugänglich gewesen sein, weil Paulus im Römerbrief keine Unterscheidung macht zwischen einem modifizierten Gesetz und einem reinen Gesetz; in Röm. 2 zählt ja Paulus sogar einige Gebote der „10 Gebote“ auf, die anscheinend tatsächlich von den Juden gelehrt wurden, obwohl sie als Ganzes ein manipuliertes Gesetz hatten; bei Paulus‘ Beweisführungen im Römerbrief kommt es nur auf den sittlich-moralischen Gehalt des Gesetzes an, der schon durch den Kern des Gesetzes „Die 10 Gebote“ zum Ausdruck kommt, deshalb gebraucht Paulus die Begriffe Gesetz und Gebot wechselweise als gleichwertig; kurz gesagt: es ist also nicht nötig herauszufinden, ob Paulus mit „Gesetz“ im Römerbrief nur das reine Thora-Gesetz gemeint hat oder das manipulierte Gesetz der historischen Juden zu seiner Zeit, denn „Die Zehn Gebote“ waren in beiden enthalten und nur auf den sittlich-moralischen Gehalt des Gesetzes, der durch die Gebote zum Ausdruck kam, kam es an)

In der Thora (5 Bücher Mose) findet man das Gesetz, das Gott seinem Volk Israel gegeben  hat zur der Zeit als Moses politischer und geistlicher Führer Israels war (deshalb wird es auch mosaisches Gesetz genannt). Das Gesetz ist wesentlich umfangreicher als die 10 Gebote, das heißt die 10 Gebote sind nur ein Teil des Gesetzes.  Es war einerseits ein staatliches Gesetz als Grundlage für Recht und Ordnung in Israel. Andererseits hatte es aber auch eine geistliche Bedeutung. Der sittlich-moralische Kern des Gesetzes sind die 10 Gebote (z. B. „du sollst nicht stehlen!“, „du sollst nicht ehebrechen!“, „du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“, etc.). Die sittlich-moralische Bedeutung des Gesetzes kommt schon durch seinen Kern „Die 10 Gebote“ zum Ausdruck. Gott gab das Gesetz zweimal, in Mara und am Sinai. Genauer berichtet wird die Mitteilung des Gesetzes am Sinai. Gott gab ihnen (dem Volk Israel) 10 Gebote, das heißt daß sie nicht nur vereinzelt so handelten, daß es Gott mißfiel, sondern sie benahmen sich komplett daneben. Gott rief ihnen entgegen: „du sollst nicht!,  du sollst nicht!, … , du sollst nicht!“ – zehnmal „Du sollst nicht … !“ Die Israeliten befanden sich also nicht in einem Heilsstande der Liebe zu Gott und zum Nächsten, wodurch sie ständig gegen die Liebe handelten (sündigten). Wenn sie in der Liebe zum Nächsten gewesen wären, hätten sie z. B. nicht ihren Nachbarn bestohlen (du sollst nicht stehlen!). Wenn sie in der Liebe zu Gott gewesen wären, hätten sie sich keine Götzenbilder gemacht (du sollst keine Götter haben neben mir!). Spätestens am Sinai, als Gott ihnen zornig das „du sollst nicht!“ entgegenschleuderte, hätten sie merken müssen, daß sie das Gesetz aus natürlicher Kraft nicht halten konnten bzw. daß ihr eigenes, natürliches, menschliches Wesen derart verderbt war, daß es nur Handlungen hervorbrachte, die bei Gott die Reaktion „du sollst nicht!“, sprich das Gesetz, hervorbrachten. Es war historische Tatsache, daß sie permanent sündigten, was bewies, daß sie durch und durch Sünder waren. Als Gott ihnen das Gesetz gab am Sinai, hätten sie sagen sollen: „Oh Gott, du hebst zornig den Zeigefinger; wir erkennen, wir sind nicht in deiner Liebe oder in dir, bitte sei uns gnädig und erfülle uns innerlich mit deiner Gegenwart, damit wir so handeln, daß er dir nicht mißfällt.“ Sie aber versteiften sich törichterweise weiter darauf, das Gesetz zu halten aus eigener Kraft, obwohl es historisch belegt war, daß sie es nicht halten konnten. So nahm die Sünde Anlaß am Gebot und reizte die Israeliten, noch mehr zu sündigen und Israel verdarb völlig. Auch wurden sie zu ausgesprochenen Heuchlern, wie sie Jesus gerne nannte. Indem Jesus ihre scheinbare Frömmigkeit Heuchelei nannte, verdammte er sie als Sünde.

Ein Christ braucht das Gesetz nicht mehr, weil er in der Liebe lebt, die Christus selbst ist. Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes und kommt selbstverständlich nie mit dem Gesetz in Konflikt. Das Gesetz wird immer nur dann für jemand relevant, wenn er dabei ist, die „himmlische Behausung der Liebe“ zu verlassen oder sich noch nie in einer solchen Behausung der Liebe befunden hat.

Die einzige Bedeutung, die das Gesetz oder die 10 Gebote für den Christen noch haben, ist die Folgende: Er kann aus den „du sollst nicht!“ – Anweisungen auf das gute, positive Verhalten in der Liebe rückschließen. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ heißt dann für den Christen, daß er seinen Gott unendlich liebt. Diese Liebe zu seinem Gott aber bewirkt der Heilige Geist in ihm, der ihm das Evangelium groß macht: Gott, der Vater, warf unsere Sünden auf Gott, den Sohn, als er ihn am Kreuz für uns dahingab. Um unserer Rechtfertigung willen hat er ihn auferweckt von den Toten. Dieses Evangelium überzeugt den Christen von der Liebe Gottes und bewirkt umgekehrt, daß er Gott liebt.

Wenn es um geistliche Zusammenhänge geht, kann man wechselweise die Begriffe Gesetz und Gebot verwenden.

Was ist Sünde?

Wenn einer nicht „gemäß der Liebe“ handelt. Sünde ist abscheulich auch ohne Kenntnis irgendeines Gesetzes. Zu Abraham’s Zeiten gab es das mosaische Gesetz (siehe Thora oder 5 Bücher Mose) noch nicht, dennoch tat es Abraham sicherlich wehe, wenn ihm 50 Schafe gestohlen wurden oder wenn einer mit Sara Ehebruch begehen wollte. Schon vor dem Gesetz löste die Sünde Kummer, Depression und Schuldgefühle aus. Dies hat Gott so in den Menschen hineingelegt, daß wenn er etwas Böses tut, er es im nachhinein an sich selbst spürt. Kummer, Depression und Schuldgefühle kann man auch unter dem Begriff Tod zusammenfassen.

Beispiel: Solange er kein Gesetz kennt, könnte ja ein Dieb immer sprechen: „Ich habe 50 Schafe meines Nachbarn genommen – er hat einen Schaden, ich einen Vorteil, das ist doch gut!!! Hauptsache ich habe einen Vorteil. Wo ist da ein Problem?“ Durch die Schuldgefühle nach dem Diebstahl soll aber der Dieb merken, daß er dem Bestohlenen wehe getan hat. Nur ist der Mensch leider so töricht, seine Depressionen und dergleichen anderen Ursachen (z. B. charakterliche Schwäche) zuzuschreiben und nicht seinen Missetaten. Daher braucht er auch noch ein Gesetz, wo Gott ihm ganz klar sagt: „Dein Handeln gefällt mir nicht!“

Wichtig: Sünde ist auch schon Sünde, solange keine Kenntnis eines Gebotes oder Verbotes vorhanden ist. Der Sünder handelt gegen die Liebe, das ist das eigentlich schlimme. Die Sünde zeigt an, daß der Mensch von Gott entfremdet ist, denn auch Adam’s Fall war das Siegel seiner Entfremdung von Gott. Gott ist die Liebe und Leben. Adam entfernte sich von Gott und somit verließ er seine „himmlische Behausung der Liebe oder des Lebens“ und konnte so nicht mehr lieben, das heißt er mußte sündigen oder Werke des Todes tun. Wir sind die biologischen Nachkommen Adam’s und so ist unser Leib sündig, denn er hat von Adam geerbt. Auch der Christ hat einen sündigen Leib, dem aber das geistliche Erbe Christi entgegengesetzt wird, das größer und stärker ist als der Leib. Der Christ muß sein adamitisches Erbe immer mehr verleugnen und das Erbe Christi immer mehr bejahen.

Was ist ein Heidenchrist?

Ein Heide, der gläubig wurde an Jesus Christus.

Was ist ein Judenchrist?

Ein Jude, der gläubig wurde an Jesus Christus.

(Paulus bezeichnet aber diejenigen Judenchristen, die wiederum das Gesetz aufrichten wollten nach einer Phase des schlichten Glaubens an Jesus, als Juden, denn sie waren aus der Gnade gefallen.)

Was ist Gerechtigkeit aus Gesetzeswerken?

Eine böser Irrtum, der meint er könnte durch das Halten des Gesetzes gerecht werden. Sobald Gott Gesetz gibt, sollte eigentlich klar sein, daß man einen Heilsstand verlassen hat oder noch nie in einem solchen war, in dem man gerecht handelte. Gesetz ist praktisch Gottes Schimpfen gegen jemand, der nicht in der Liebe oder „in Christus“ ist und so Handlungen vollbringt, die gegen die Liebe verstoßen. Ein Sünder muß also Gott bitten, er solle einen Gerechten aus ihm machen, aber er soll nicht versuchen durch das Halten von Geboten gerecht zu werden, denn er kann es nicht, weil er ja eben ein Sünder ist. Versucht er dennoch die Gebote zu halten, wird die Sünde Anlaß am Gebot nehmen und ihn zu noch mehr und schlimmeren Sünden reizen. Also ist der Irrtum der Werksgerechtigkeit äußerst töricht und verwerflich.

Wenn ein Dieb das Gebot hört „Du sollst nicht stehlen!“, dann soll ihm das zeigen, daß er sich nicht in der Liebe befindet, denn sonst hätte er ja seinen Nachbarn nicht bestohlen. Die Liebe ist Christus selbst. Durch das Gebot merkt der Sünder, daß er nicht „in Gott“ ist.

Ein Sünder, der durchs Gebot seine Sündhaftigkeit bemerkt, soll Gott um Gnade bitten ihn gerecht zu machen, damit er fernerhin gerecht handeln möge. Gerecht wird ein Sünder, wenn er glaubt, daß Jesus, Gott, der Sohn für ihn am Kreuz starb und dort seine Sünden getragen hat. Durch die Taufe stirbt der Sünder der Sünde und wird in Christus hineinversetzt, wodurch er fähig wird gerecht und liebevoll zu handeln, trotz seines sündigen Leibes.

Was ist Fleisch?

Der menschliche Körper, auch Leib genannt.

Was ist „billige Gnade“?

Die Taufe (auch Kindertaufe) ist kein Freifahrschein in den Himmel sondern der Anfang der christlichen Existenz oder des „seligen Standes“. Durch die Taufe wird das „Sünder-Dasein“ eines Menschen vernichtet (buchstäblich vernichtet) und er bekommt eine neue „Existenz in Christus“. Der Getaufte hat nur noch eine Existenzmöglichkeit und die ist die christliche. Wenn nun ein Getaufter wiederum anfängt, gewohnheitsmäßig in Sünden zu leben, dann vernichtet er sich selbst. Er begeht sozusagen Selbst-Annihilation. Im Interesse seines seelischen Heils und seiner körperlichen Gesundheit sollte jeder Getaufte das Leben, das Gott ihm geschenkt hat, sich entfalten lassen, das liegt in seinem ureigensten Interesse.

Die 2 Heilstatsachen der Taufe:

Erstens, wir sind „der Sünde abgestorben“ durch die Taufe.

Zweitens, wir sind „in Christus“ durch die Taufe.

Unser Leib (unser realer, biologischer Körper) bleibt „ewig“ sündig. Wir müssen ihn täglich bändigen durch Erinnerung an die zwei Heilstatsachen und die direkte Bitte an Christus sich in uns zu entfalten. Täglich müssen wir uns bewußt Christus überlassen, damit er unseren sterblichen Leib gebrauche, um Liebeswerke zu tun (Seelsorge, Mission, Lehre, Diakonie, etc.).

Wir sich nicht täglich seiner Taufe erinnert und Christus einlädt in ihm zu walten, der ist ein Anhänger der „billigen Gnade“. Er lebt in der Illusion oder Wahnvorstellung, Gott würde ihn dermaleinst beim Jüngsten Gericht einfach durchwinken, weil er durch die Taufe den Status „Christ“ habe. Er geht davon aus, Gott würde seine Sünden einfach unter den Teppich kehren, weil er den Namen „Christ“ trägt. Ein solcher täuscht sich gewaltig und wird sein blaues Wunder erleben. Er wird die Ewigkeit verbringen müssen zusammen mit dem Teufel und seinen Dämonen, dem Antichristen, Judas Iskariot und Judas‘ Nachfolgern, den Päpsten und Kardinälen, im See, der mit Feuer und Schwefel brennt. Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Was bedeutet „alter Mensch der Sünde“?

Das ist die ganze verfluchte Existenz eines Menschen, bevor er gläubig wird an Jesus Christus und getauft (sakramentale Taufe!!!) wird. Alle Menschen sind Nachkommen des gefallenen, degenerierten Adam und werden als Sünder geboren. Von Geburt an befindet sich der Mensch in einem unentrinnbaren Verhängnis der Sünde. Er mag sich „abstrampeln“ wie er will, er wird da allein nicht herauskommen. Nur durch Glaube an Jesus und Taufe in Jesus hinein kann ein Mensch herauskommen aus diesem erbärmlichen Zustand (wer erst als Erwachsener anfängt an Jesus zu glauben, kann sich auf seine Säuglingstaufe rückbeziehen; die Säuglingstaufe ist gültig und wird wirksam, sobald man sich ihrer im Glauben erinnert). Nach der Lehre des Paulus bleibt unser Leib auch nach der Taufe sündig. Wenn es also heißt, wir seien „der Sünde abgestorben“ oder gleichwertig der „alte Mensch der Sünde“ sei am Kreuz mit Jesus untergegangen und wir seien „in Christus“, so ist das so zu verstehen, daß wir in 2 Heilstatsachen hineingetauft wurden: „alter Mensch der Sünde  ist untergegangen“ und „in Christus“. Wenn es also heißt, der „alte Mensch der Sünde“ sei mit Jesus untergangen, als er am Kreuz für uns starb, dann ist das so zu verstehen, daß wir als ganze Persönlichkeit von dem Zwang befreit werden sündigen zu müssen, wobei wir diese Tatsache ständig neu im Glauben ergreifen müssen, denn unser Leib bleibt ja sündig. Mit anderen Worten: durch Glauben und Taufe wird die Sünde entthront. Auf den Thron unseres kleinen Daseins kommt Jesus Christus durch den Heiligen Geist.  Bitten wir ihn täglich und laden wir ihn ein, unser kleines Königreich zu verwalten als ein treuer Landpfleger.

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