Auslegung der Sprüche Salomos, Kapitel 9

1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen. 2 Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitet 3 und sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt: 4 »Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie: 5 »Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! 6 Verlasst die Torheit, so werdet ihr leben, und geht auf dem Wege der Klugheit.« 7 Wer den Spötter belehrt, der trägt Schande davon, und wer den Gottlosen zurechtweist, holt sich Schmach. 8 Rüge nicht den Spötter, dass er dich nicht hasse; rüge den Weisen, der wird dich lieben. 9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. 10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. 11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren. 12 Bist du weise, so bist du’s dir zugut; bist du ein Spötter, so musst du’s allein tragen. 13 Frau Torheit ist ein unbändiges Weib, verführerisch, und weiß nichts von Scham. 14 Sie sitzt vor der Tür ihres Hauses auf einem Thron auf den Höhen der Stadt, 15 einzuladen alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln: 16 »Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein.« 18 Er weiß aber nicht, dass dort nur die Schatten wohnen, dass ihre Gäste in der Tiefe des Todes hausen.

Auslegung

1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen.“

Das „Haus“ der Weisheit ist die christliche Kirche. Jesus, die Weisheit, ist in der christlichen Kirche gegenwärtig. „Sieben Säulen“ erinnert an die sieben Gemeinden, von denen in der Offenbarung (Apokalypse) des Johannes die Rede ist. Die sieben Gemeinden wiederum repräsentieren die Gesamtkirche aller Zeitalter.

Offb 1,4 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem (Gott; R. B.), der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern (der Heilige Geist; R. B.), die vor seinem Thron sind,

Epheser 2, 19-22 19 So seid ihr (die Epheser; R. B.) nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. 22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.

1Petr 2,6 Darum steht in der Schrift (Jesaja 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.«

2 Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitet 3 und sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt:“

Das erinnert uns an das hochwürdige Sakrament des Altars, das heilige Abendmahl. Durch das heilige Abendmahl wird der Bund mit Gott, in den wir durch die sakramentale Taufe eingetreten sind, immer wieder erneuert. Es geht hier keinesfalls um eine symbolische Handlung; genauso wie wir bei der Taufe real mit Christus gestorben und auferstanden sind, nehmen wir beim heiligen Abendmahl seinen Leib und sein Blut zu uns – es ist ein sakramentales Essen und Trinken. Die „himmlische Arznei“ stärkt uns und hilft uns, die Sünde zu überwinden. Beim heiligen Abendmahl empfängt der Gläubige, der im täglichen Kampf gegen die Sünde seine tiefe, tiefe Sündhaftigkeit immer mehr erkennt und darüber fast verzweifeln möchte, die Vergebung. Im Gegensatz dazu empfängt der freche Sünder beim heiligen Abendmahl  keine Vergebung, sondern er isst und trinkt sich selbst Gericht.

Siehe auch Das heilige Abendmahl.

Hebr 9,14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! (durch die Kraft Christi lassen wir die Sünden zunehmend und bekommen so immer mehr ein gutes Gewissen)

„sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt:“

Mt 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Durch den edlen Charakter ihrer Glieder ist die Kirche wie eine Magd, die auf den Höhen der Stadt ruft bzw. wie eine Stadt auf dem Berge.

Charakterzüge eines Christen:

  • Bescheidenheit
  • Mitgefühl
  • Sanftmut
  • Verlangen nach Gerechtigkeit
  • Barmherzigkeit
  • Reinheit persönlicher Motive
  • Versöhnlichkeit
  • Gerechtigkeit
  • Standhaftigkeit im Glauben

Siehe auch Auslegung Bergpredigt.

Im Gegensatz zum wirklichen Christen sind die Bürger dieser Welt herrschsüchtig, hochmütig, stolz, arrogant, prahlerisch, ehrsüchtig, geldgierig, brutal, egoistisch, unbarmherzig, rachsüchtig, neidisch, feige, schmeichlerisch, heuchlerisch, kriecherisch, opportunistisch, etc. Auch wenn die Welt noch so sehr darauf besteht, darf ein Christ niemals seinen freundlichen Charakter aufgeben und den Charakter eines Bürgers dieser Welt annehmen – das wäre sein Untergang. Der Christ soll weder der stolze, herrschsüchtige Leithammel sein, noch derjenige, der sich einem solch anmaßenden Menschen unterwirft (Kriecherei, Feigheit, etc.). Ein Christ soll kein „Radfahrer“ sein, der nach oben buckelt und nach unten tritt.

Eben weil der Christ sakramental mit Jesus verbunden ist, bringt er die oben genannten Charaktereigenschaften wie Bescheidenheit, Mitgefühl, Sanftmut, Gerechtigkeit, etc. hervor. Unsichtbar nimmt der Christ ständig an einem Hochzeitsmahl („geschlachtetes Vieh, Wein, Tisch“) teil und dadurch ist er ganz anders wie die Bürger dieser Welt.

„4 ‚Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!‘, und zum Toren spricht sie: 5 ‚Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! 6 Verlasst die Torheit, so werdet ihr leben, und geht auf dem Wege der Klugheit.'“

„Torheit“ ist irgendeine falsche Religion. Alle falschen Religionen entbehren der Kraft, durch die wir uns bessern können: Jesus Christus. Die Anhänger falscher Religionen halten irgendwelche Rituale, aber sie bessern sich nicht wirklich sittlich-moralisch im alltäglichen Leben. Sie können sich nicht bessern, weil sie nicht sakramental mit Jesus verbunden sind. Sie nehmen nicht unsichtbar an einem Hochzeitsmahl (Brot, Wein) teil und sind deswegen profane, langweilige Bürger dieser Welt. Übrigens sind auch die Evangelikalen nicht mit Jesus verbunden, auch wenn sie noch so viel von einem gewissen Jesus reden, weil sie die Sakramente bzw. den sakramentalen Charakter des Christentums verleugnen. Die Evangelikalen (Wiedertäufer) sind aus der christlichen Kirche ausgeschlossen. Wenn auch die christliche Kirche die Irrlehrer (z. B. Leiter und Prediger evangelikaler Gemeinden) verflucht, lädt sie doch deren verführte Schäfchen (gewöhnliche Gemeindeglieder falscher Religionsgemeinschaften) ein, die Torheit (z. B. evangelikale Gemeinde bzw. evangelikaler Glaube) zu verlassen und in ihr Haus zu kommen. Jeder Evangelikale sage sich von seiner Wiedertaufe los und beziehe sich wieder auf seine sakramentale Kindertaufe.

7 Wer den Spötter belehrt, der trägt Schande davon, und wer den Gottlosen zurechtweist, holt sich Schmach. 8 Rüge nicht den Spötter, dass er dich nicht hasse; rüge den Weisen, der wird dich lieben. 9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.“

Keinesfalls sollten sich Lehrer der christlichen Kirche zu Gesprächen mit Irrlehrern (Spöttern) treffen. Es ist nicht nur Zeitverschwendung sondern sogar Sünde. Wie kann man sich mit einem Irrlehrer treffen, wenn Gott sogar verboten hat, ihn zu grüßen? Viel besser ist es, die verführten Schäfchen der Spötter zu sich einzuladen. In der Kirche ist der Geist Christi gegenwärtig und wird sein Werk an den Eingeladenen tun. Es ist schon ein großer Schritt nach vorne, wenn ein Glied einer falschen Religionsgemeinschaft einen Gottesdienst der christlichen Kirche besucht. Durch seinen Schritt heraus aus seiner falschen Religionsgemeinschaft hin zur christlichen Kirche beweist der Tor schon ein Stückchen Weisheit, da ist ein Hoffnungsschimmer, und gemäß Vers 9 sollte man ihm geben und lehren. Durch seinen Schritt heraus hat Christus, die Weisheit, vielleicht schon ein bisschen Raum in ihm. Man sollte sich nicht mit Leuten abgeben, die nicht bereit sind, den Schritt heraus zu tun. Der Schritt heraus ist immer der allererste Schritt – danach kommt alles andere.

„10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.“

Die Furcht des Herrn beginnt damit, daß man religiösen Ritualen abschwört und sich statt dessen wirklich sittlich-moralisch bessern will. Weiter wird man durch die sakramentale Taufe, die man im Glauben empfängt, mit dem Heiligen (Jesus) verbunden. Jesus verhilft uns dazu, unsere sündige Natur zu überwinden und uns so wirklich zu bessern. Die Kindertaufe ist gültig – keine Wiedertaufe. Wer erst als Erwachsener erweckt wird und schon als Kind getauft wurde, kann sich einfach auf seine Kindertaufe beziehen.

Bei der sakramentalen Taufe sterben und auferstehen wir zusammen mit Jesus. Nach der Taufe sind wir der Sünde abgestorben und in Christus. Der Leib bleibt allerdings sündig in sich selbst. Allerdings können wir durch die Verheißungen der Taufe, daß wir mitgestorben und mitauferstanden sind, unsere sündigen Neigungen überwinden. Wenn wir täglich die Kraft der Taufe gegen uns selbst anwenden, werden wir immer mehr in Gott hineinwachsen und schließlich die Ewigkeit mit ihm verbringen. Wenn wir die Kraft der Taufe nicht täglich anwenden, werden wir am Jüngsten Tag verdammt werden trotz der Taufe. Die Taufe ist nur die Eingangstür in ein christliches Leben – aber an uns ist es, dieses Leben auch wirklich zu leben. Die Taufe ist kein Freifahrschein in den Himmel.

11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren.“

„Viele Tage“ bzw. „sich mehrende Jahre“ bedeutet nicht eine lange Existenz auf Erden, sondern viele Jahre „im Herrn“. Die wirklichen Lebensjahre, die Jahre, die zählen, sind die, die man in der Gegenwart Gottes verbringt. Das gilt auch dann, wenn man sehr schwere äußere Umstände hat. Die Freundschaft mit Gott kostet einen die Freundschaft der Welt. Wir ein Freund Gottes wird, wird die Feindschaft der Welt ernten.

12 Bist du weise, so bist du’s dir zugut; bist du ein Spötter, so musst du’s allein tragen.“

Durch die Weisheit erlangt man nicht nur viele wahre Lebensjahre, sondern man wird am Jüngsten Tag auch nicht gerichtet werden („dir zugut“). Wer allerdings nicht durch die Kraft Jesu ein Leben der sittlich-moralischen Besserung führt (der Spötter), wird am Jüngsten Tag gerichtet werden, selbst wenn er die Rituale seiner falschen Religion fleißig praktizierte. Er wird die Strafe für seine Sünden selbst tragen müssen und in einem feurigen Pfuhl gequält werden von Ewigkeit zu Ewigkeit („musst du’s allein tragen“).

Mt 25,34 Da wird dann der König (Jesus; R. B.) sagen zu denen zu seiner Rechten (Christen; R. B.): Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Mt 25,41 Dann wird er (Jesus; R. B.) auch sagen zu denen zur Linken (Nicht-Christen; R. B.): Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!

Prinzipiell ist mit dem Wort „Spötter“ der Irrlehrer gemeint. Je mehr jedoch ein einfaches Glied einer falschen Religionsgemeinschaft in die Mysterien seiner falschen Religion eingeweiht ist und bei der falschen Religion bleibt trotz Warnungen durch die christliche Kirche, desto mehr wird aus dem einfachen Gemeindeglied eine Art Spötter, auch wenn er innerhalb seiner falschen Religionsgemeinschaft kein Lehr- oder Leitungsamt hat. Durch Hartnäckigkeit und Halsstarrigkeit degeneriert der Tor immer mehr zu einer Art Spötter und wird dann auch das Schicksal der Spötter (Irrlehrer) teilen in einem feurigen Pfuhl. Gott wird im Gericht seine Entschuldigung „jene verführten mich, ich war doch verführt“ nicht gelten lassen, hat er doch die Warnung der Weisheit, ausgesprochen durch die christliche Kirche, verschmäht.

13 Frau Torheit ist ein unbändiges Weib, verführerisch, und weiß nichts von Scham. 14 Sie sitzt vor der Tür ihres Hauses auf einem Thron auf den Höhen der Stadt, 15 einzuladen alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln: 16 »Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie: 17  ‚Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein.'“

Frau Torheit weiß deswegen nichts von Scham, weil sich ihre Anhänger durch das Praktizieren bestimmter Rituale von wahrer Rechtschaffenheit im Alltag dispensieren. Stellen wir uns einen Billige-Gnade-Protestanten (meist einfach Protestant genannt) vor. Er habe einige muslimische Arbeitskollegen. Wenn das Gespräch auf Religion kommt, sagt er zu seinen muslimischen Kollegen: „wir beten doch alle den gleichen Gott an“, obwohl er innerlich zumindest eine Ahnung davon hat, daß das nicht stimmt. Naja, aber er will halt nicht riskieren, daß seine muslimischen Kollegen ihn beim Chef anschwärzen, er sei religiös so intolerant, was wiederum zur Folge haben könnte, daß er vom Chef als Störer des Arbeitsfriedens zurechtgewiesen werden könnte. Sein schlechtes Gewissen beruhigt er damit, daß er sich sagt, Jesus habe die Strafe für seine Sünden im Voraus bezahlt und so sei auch diese Sünde vergeben. Er kommt gar nicht auf die Idee, sich vor seinem Gott zu schämen wegen seiner Feigheit („weiß nichts von Scham“), denn indem er zu seinen muslimischen Kollegen sagte: „wir beten doch alle den gleichen Gott an“, hat er Christus feige verleugnet.

Wie oben gesagt, fällt ein echter Christ durch seinen freundlichen Charakter auf („Stadt auf dem Berg“). Allerdings würde diese Freundlichkeit beinhalten, einem muslimischen Kollegen die Wahrheit über seine Religion zu sagen, auch wenn ihn das sehr verdrießen würde, ihm sehr unfreundlich erscheinen würde. Ein Christ will aber im Sinne Gottes freundlich sein und nicht im Sinne der Menschen. Aber natürlich riskiert der wahre Christ einen Konflikt mit seinen muslimischen Kollegen und einen „Anschiss“ vom Chef, vielleicht sogar die Kündigung, um Christi willen.

„Frau Torheit“ ist deswegen so verführerisch, weil sie dem „Billige-Gnade-Protestanten“ weismacht, er könne vollkommen konfliktfrei in dieser Welt leben (z. B. Arbeitsplatz) und gleichzeitig ein Freund Gottes sein. „Frau Torheit“ spricht: „Herrlichkeit hier und Herrlichkeit dort – ich mache es möglich“.

Die Weisheit spricht im Gegensatz zur Torheit: „Irdische Herrlichkeit und himmlische Herrlichkeit schließen sich meistens gegenseitig aus“

„17  Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein.“

Wenn wir uns die verschiedenen falschen Religionen anschauen, bemerken wir, daß sie vieles vom Christentum gestohlen haben. Unglaublich z. B. was der alberne Mohammed alles aus der Bibel gestohlen und in seinem Drecks-Koran verwurstelt hat, völlig sinnentstellend. Die Torheit hilft ihrem Anhänger, sich einer Illusion hinzugeben: wie „süß“ ist es, religiös sein zu können und gleichzeitig ein Freund der sündigen Welt – Frau Torheit macht’s scheinbar möglich (das mögen die Muslime gar nicht gerne hören, aber sie gehören doch zur sündigen Welt, Babylon). Oder nehmen wir die Evangelikalen. Beides, ihre Taufe und ihr Brotbrechen, und anderes haben sie von der christlichen Kirche gestohlen. Allerdings wird man durch Taufe und Brotbrechen der Evangelikalen nicht mit Christus verbunden, der allein uns zu sittlich-moralischer Besserung verhelfen kann. Die Evangelikalen gehören auch zur sündigen Welt und wie unerträglich wäre es, durch die wahren Sakramente der Kirche mit Christus verbunden zu sein und gleichzeitig mit der sündigen Welt. Deswegen haben sie ein rein symbolisches Brotbrechen und eine rein symbolische Taufe, die totale Verzerrung des sakramentalen Abendmahls und der sakramentalen Taufe. Wenn sie von Nachfolge reden, ist das eine Nachfolge aus dem Fleisch heraus, die nicht funktionieren kann und ggf. in tiefster Depression bis hin zum Selbstmord endet.

18 Er weiß aber nicht, dass dort nur die Schatten wohnen, dass ihre Gäste in der Tiefe des Todes hausen.“

Offb 21,8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

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